Hätten wir aneinander festgehalten, wären wir uns verloren gegangen.
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Kafka, Schiller etc.
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Vorweg noch einmal ein herzlicher Dank – es kamen die weiteren beiden Bände
von Reiner Stachs Opus über Kafka. Das Trio der dicken Bände sieht auf dem
Na...
vor 9 Stunden
Ja. Ja. Ja. Genau wie das.
AntwortenLöschenUnd das:http://lilly-dornroeschen.blogspot.com/2009/09/liebe-ist-ein-arschloch-teil-2.html...
AntwortenLöschenich glaube das verstehe ich nicht... viel zu früh am Morgen ;)
AntwortenLöschenHm hä? :-D
AntwortenLöschenJa wenn man den Anderen beim festhalten erdrückt, ist das auch kein Wunder. =)
AntwortenLöschenLg Peri
Ja, das ist absurd!
AntwortenLöschenJa, es ist zweifellos absurd, aber für mich absolut nachvollziehbar...
AntwortenLöschen@Mary: Wo kann ich unterschreiben?
AntwortenLöschen@Lilly: Manchmal ist es der einzige Weg, wie Du selbst am Besten weißt...
@Brina: Ich erklärs Dir mal bei ner Tasse Tee ;)
@Storm: Wir können alternativ auch über Autozubehör sprechen oder Leggings & Miniröcke! *feix*
@Peri: *lach* Problem erkannt ;) - nein, letztendlich kann man niemanden festhalten.
@Lauffrau: C'est la vie.
Yes u can :).
AntwortenLöschenDas behaupte ich mal so als Arsch =).
Meine These: "Manchmal muss man jemanden loslassen, damit er sich an dir festhalten kann."
Lg Peri
Das tut er dann allerdings freiwillig - von sich aus ;) und darum geht es doch. Wie war das? Lass frei, was Du liebst, kommt es Dir zurück, blabla....?
AntwortenLöschenEs wird ja auch in deinem Post von "WIR" geredet. Jemand der nicht so beim Menschen bleiben will, wird einfach gezwungen. Schau dich selbst als Staatsbürger an. Wer würde die ganzen Politiker finanzieren ? Klar das es darum geht, das beide Seiten das wollen, anderst wollten wir den Anderen auch nicht.
AntwortenLöschenLg Peri
Ich lasse gerade los. Seufz. Aber irgendwie gibt mir dieser Satz jetzt Kraft und Mut.
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