Westwärts
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Von Hamburg aus sind wir kurz nach Bremen gefahren, zu einem Termin, in dem
es unter anderem auch um Lübeck ging. Westdeutsch-hanseatischer kann es
also ...
vor 4 Stunden
Nobody said it was easy, It's such a shame for us to part. Nobody said it was easy, No one ever said it would be this hard.
Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.
hm... nochmal überprüfen ob dir dir mein einigen phrasen net n eigentor schießt ;-)
AntwortenLöschenDas hast Du fein gemacht.
AntwortenLöschenWarum musstest du das schreiben? Hab sicher was verpasst zu lesen!
AntwortenLöschen@wiww: Yep, lass es zur Sicherheit noch von ein paar Personalern Korrektur lesen eh ich's an meinen Ex-Chef weiterreiche. Wird eh noch ein Spass. Der ist totbeleidigt, dass ich gegangen bin bzw. "die Firma im Stich gelassen habe".
AntwortenLöschen@Hans: Krieg ich jetzt nen Keks? ;D
@Eve: Längere 'traurige' Geschichte ;)
Und nun?
AntwortenLöschen@eve: mußt ihn nur abholen....
AntwortenLöschen@frau ährenwort: Warte ich ab, wie professionell und objektiv mein Chef das Zeugnis in die Endfassung bringt ;)
AntwortenLöschenObjektiv sind sie alle. =) Nur fragt sich was die zweite Sprache von sich gibt ;).
AntwortenLöschen@peri: Eben auf die zweite Sprache bin ich sehr gespannt ;) ...und nein, objektiv sind sie nicht alle - oftmals lässt man sich von persönlichen Gefühlen leiten, die mit der geleisteten Arbeit nichts zu tun haben ;)
AntwortenLöschenIch hatte mich auf die Sprache bezogen, aber ich weiß was du meinst =).
AntwortenLöschenNaja unter einen Aspekt, kann ich den entäuschten Chef ja verstehen. Man gibt nicht gerne seine fleißigsten Bienchen/Hummel ?! her. :D Wenn die dann mal gehen sollten, dann ist das anscheinend für die immer ein Tritt in die Eier. Weil indirekt heißt das irgendwo: Die geht zu anderen, weil die besser sind und wir bringen es ihr nicht. Das man selbst weitergehen möchte, dafür haben olle stagnierte Chefs kein Verständnis. Ergo ist es schon fast Hochverrat, wenn man geht.
Das ist so, als ob man in den Fußballverein im Nachbardorf wechselt. Das ist auch so ein Unding. Blöd nur das man damit den Leute zeigt, was man von ihnen hält.
Wenn ich eins gelernt hab, dann wenn du für jemanden arbeitest: Dann mach ihn erfolgreich oder spring über ihn drüber. Bei letzteren bitte so, dass er dir im nachinein nicht an die Karre pissen kann.
Lg Peri
sehr zufrieden zwei, stets! äußerst! zufrieden eins mit sternchen ;-) Habsch doch grad in der Vorlesung gehabt, falls du also noch ein Auge brauchst...
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