Freitag, Dezember 10, 2010

kinoverdächtig.

Neulich hat Frau Eiskalt den Liebsten völlig überraschend (für beide) und ausversehen im Flow des Gesprächs mit falschem Vornamen angeredet. Daraufhin war es erstmal bestimmt 30 Sekunden still im Auto. Ihre Erklärungen danach waren fast Kinoverdächtig.

9 Kommentare:

  1. Ähmmm.. Hallo??? Evo, so geht das nicht. Da fehlen Details, Details, Details..

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  2. Ich finde den Beitrag auch unbefriedigend. Die kinoverdächtigen Erklärungen wüsste ich nu auch gern. :-)

    LG

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  3. Die Erklärung würde ich aber auch gerne hören! :)

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  4. Na is doch logisch: "Es ist nicht so wie Du denkst!"

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  5. Im Kino wird immer gleich geküsst. War bestimmt auch so,... oder?

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  6. Waren es wenigstens ausreichend ungleiche Namen, damit ein Zungenverdreher unwahrscheinlich klingt? Oder vielleicht ein Mädchenname, falls es lustiges Kino werden sollte?
    Details bitte!

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  7. *räusper*: ich empfehle "Schatz" oder "Liebling"...da passiert das nicht :-)))

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  8. Lass mich raten, es war ein Streitgespräch? Mir geht das so mit meinem "Lieblings"kollegen, wenn der so richtig spinnt, dann ertappe ich mich wie mir schon das S....-Wort auf der Zunge liegt *lach*

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  9. Ganz ehrlich, ich finde das null schlimm. Mir passiert das auch öfter. Das ist einfach das bestimmte Namen automatisch mit verschiedenen Situationen konditioniert werden. Einmal hat mich mein damaliger Freund auch extrem genervt, da gab ich ihm automatisch den Namen eines Ex, der das auch immer drauf hatte. Meine Oma, wenn sie mich begrüßen wollte, hat immer erst den Namen meiner Mutter, dann den Namen meiner jüngeren Tante, dann den deren Tochter und am Ende meinen. Kein Problem. Mein peruanischer Freund gibt mir auch oft den Namen seiner Arbeitskollegin (und Exfreundin) oder seiner ältesten Tochter und auch umgekehrt denen meinen. Meine Chefin gab auch manchmal ihren Töchtern meinen Namen oder mir den meiner Kollegin. DAS IST TOTAL NORMAL.

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