Samstag, Juli 24, 2010

beobachtet.

In der Bahn habe ich gerade ein Pärchen gesehen. Sie hatte den Arm um ihn gelegt, er hatte den Kopf auf ihrer Schulter. Sie küsste ihn aufs Haar und strich ihm liebevoll über die Wange, bis er schlief. Es war herzallerliebst. Am liebsten wäre ich hingegangen und hätte ihr zugeflüstert, dass ich fast ein bisschen neidisch auf sie bin, weil der Liebste gerade 1017km weit weg ist und ich genau das nicht haben kann. - Mich aber letztendlich einfach nur sehr für sie freue und mich das, zu sehen, glücklich macht. Aber ich bin ja kein Freak. In solchen Momenten kann ich immer nur hoffen, dass die Menschen zu schätzen wissen, was sie da haben. Es ist so unglaublich wertvoll.

8 Kommentare:

  1. Hector tut seine Wirkung. Ich bin stolz auf Sie, Frau Eiskalt. :)

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  2. ich kann nicht für andere sprechen...aber ICH weiß es zu schätzen....und zwar ALLES an MANN!!!

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  3. So was findet man als Single nur furchtbar nervig ;)

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  4. ...lach- ich finde es hört sich an - als hätte da ne mami mit ihrem söhnchen gesessen....!!! ja- wie du schreibst- herzallerliebst- aber wer will sowas?????

    lg sabine

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  5. ich finde es hört sich schön an und ich freu mich auch immer, wenn ich solche Paare sehe und ich gerade nicht mit meiner Freundin zusammen sein kann.
    Alle anderen sind doch nur neidisch und sehnen sich an Lippen, die einen die Haare küssen und eine Schulter an der man mal schlummern kann ... in diesem Sinne ...

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  6. Halte mich für unromantisch, aber ich muss mich Sabine anschließen! Das war auch mein erster Gedanke - die Story von Mutter und Sohn.
    So gesehen ist es aber wieder ganz niedlich! *lach*

    Schöne Grüße
    Britta

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  7. man muss den moment leben und lieben...das war gut...

    jens

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  8. Ich finde sowas auch toll.... und freue mich liebe Evo, dass du dich freust! *drück*

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Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.