Nachdem ich grad mit Daniel telefoniert habe (es war sehr entspannt & angenehm), um noch ein paar Sachen zu klären und aufzuteilen, stellt sich mir die Frage:
Kann man nach einer Trennung von seinem Partner weiterhin mit ihm befreundet sein?
Ich finde die Frage sehr interessant, da es auch hier wie immer verschiedene Antworten gibt.
Die einen werden sagen, dass man es nicht kann, weil man:
- immer ein Konkurrenzdenken hat
- Eifersüchtig ist
- das Vertrauen, dass man braucht, um befreundet zu sein, nicht mehr da ist.
Die anderen werden sagen, dass man es kann, weil man:
- auch nach einer Trennung (manchmal) noch etwas für den Partner empfindet
- weil man Vertrauen auch wieder erlangen kann
- weil man sich einmal so nahe war, wie sonst keinem anderen
- weil sich Gefühle manchmal einfach nur verlagert haben
Jetzt also die Frage, von was hängt es ab?
Es ist wohl kein Geheimnis, dass die Art der Trennung eine große Rolle spielt. Doch wie trennt man sich denn richtig um danach noch befreundet zu sein?
Ich glaube, es hat auch viel mit dem Charakter jedes einzelnen Menschen zu tun. Jemand der alles sehr schnell persönlich nimmt, der aggressiv ist oder zu wenig Selbstbewußtsein hat, der wird danach wohl auch nicht mehr befreundet sein wollen, weil es ihn an sein eigenes Scheitern erinnert.
Also was sind die richtigen Vorraussetzungen für eine Freundschaft nach einer Trennung?
Westwärts
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Von Hamburg aus sind wir kurz nach Bremen gefahren, zu einem Termin, in dem
es unter anderem auch um Lübeck ging. Westdeutsch-hanseatischer kann es
also ...
vor 13 Stunden
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