Donnerstag, Mai 06, 2010

gynäkologe.

Ungefähr zweimal im Jahr frage ich mich, wie ein Mann auf die Idee kommen kann, Gynäkologe zu werden.
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13 Kommentare:

  1. JULiANE6. Mai 2010 um 18:47

    Ich habe mal einen Gyn gefragt, weshalb er Frauenarzt geworden ist. Ob da etwa Lüsternheiut hinterstecken würde. Er hat mir dann erklärt, dass er sich nichts schöneres hätte vorstellen können, als Babys auf die Welt zu helfen.
    Tja.
    PS: Da war ich 14.

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  2. JULiANE6. Mai 2010 um 18:47

    LÜSTERNHEIT soll das heissen - sorry!

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  3. chiefjudy6. Mai 2010 um 19:09

    Ich frage mich ja ehrlichgesagt oftmals eher, wie es ein Gynäkologe schafft, seine sexuelle Lust aufrecht zu erhalten. Bei täglich was weiß ich wievielen, äh, Unterleibern und vielleicht auch nicht immer den apetitlichsten, also... da ist sicher irgendwann eine Art Übersättigung erreicht. Stelle ich mir gar nicht ganz so einfach vor.
    Irgendwann hab ich im Kollegenkreis mal durch die Blume gefragt - und es wurde mir dann durch die Blume bestätigt ;) .

    Wenn also bei einem Lüsternheit dabei war, denke ich, daß ihm das ganz schnell ausgetrieben wird. ;)

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  4. Seelenpflaster6. Mai 2010 um 19:39

    Also mal ganz ehrlich - auch wenn das eklig wird - spätestens bei einer buschigen Mittsiebzigerin ist es doch vorbei mit der "Lüsternheit", echt mal! *urgs*

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  5. Pauls-wunderwords6. Mai 2010 um 22:00

    Ob bei denen auch das Sprichwort gilt:

    Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus????

    ;)

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  6. Lauffrau6. Mai 2010 um 22:03

    Ich glaub mir würde als Frauenarzt auch die Lust vergehen!!!

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  7. Frau Eiskalt7. Mai 2010 um 00:39

    @Juliane: Das hat meiner mir auch mal auf diese Frage geantwortet ;) ...*lacht* wer in dem Zusammenhang echt lüsternde Gedanken hegt, hat völlig falsche Vorstellung von dem Job & der Attraktivität vieler Patientinnen :))

    @Judy: GENAU DAS frage ich mich seit Jahren. Da kann doch schon gar nichts mehr gehen bei der Anzahl an Vaginas (nennt man das im plural so???), die so ein Arzt täglich zu sehen bekommt...da kann man nur resistent werden.

    @Seelenpflaster: *lacht* Gehen die Damen in dem Alter denn noch zum Gynäkologen??? :)) ...ah Kopfkino. Ich könnte diesen Job ja nicht machen.

    @Paul: Muahaha...Du nun wieder.
    Männer machen da zumindest oft ne bessere Figur als ihre Kolleginnen ;)

    @Lauffrau: Definitiv...allein die Vorstellung ist schon sehr abtörnend & *ürgs*

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  8. Chikatze7. Mai 2010 um 01:38

    Diese Frage habe ich mir auch schon gefühlte TAUSENDMAL gestellt.
    Und immer folgt die nächste Frage: "Wie viele weibliche Urologinnen kennt Ihr?"
    Na?

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  9. Exhausted7. Mai 2010 um 07:42

    Das muss wirklich Interesse sein. Was die manchmal zu sehen bekommen ist nicht schön, Glaubt mir...

    Gilt die Frage auch für Proktologen ?

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  10. aikido-sillys-worldblog7. Mai 2010 um 09:12

    Leider ist mein Frauenarzt tot und ich bin bei seiner Nachfolgerin, aber ich erzähle immer wieder gerne das nett, vorsichtig und alt war....

    Ach und der Nachname war Notnagel


    Noch fragen? *grins*

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  11. chiefjudy7. Mai 2010 um 19:13

    Also zumindest auf Englisch heißt es "Vaginas". Auf Deutsch...Vaginen? *grübel*

    Über weibliche Urologen hab ich auch noch nicht nachgedacht...

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  12. Frau Eiskalt8. Mai 2010 um 00:54

    @Chikatze: *lacht* keine. ...Gott, muss das ernüchternd sein ;)

    @Exhausted: Manchmal? Tagtäglich trifft's wohl eher :)

    Proktologen werden nur die ganz Harten, vermute ich, oder? Also natürlich aus enormen Interesse.

    @Silly: Einige Leute haben auch tatsächlicher noch Glück mit dem Nachnamen :) - herrlich.

    @Judy: Ich glaube, prinzipiell "Vaginas" ;) ...bezüglich der Urologinnen gibt's doch bestimmt Statistiken :))

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  13. frau doktor26. Mai 2010 um 02:06

    Ich wiederum frage mich eigentlich rund um´s Jahr wie überhaupt jemand Zahnarzt werden kann.

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Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.

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