Es sind nie die großen Gesten, die etwas besonders machen. Oft sind es die kleinen Dinge, die fast übersehen werden. Ein Satz, der hängen bleibt. Ein Blick, ein Kuss, eine zufällige Berührung zwischendurch. Das Kind, das Geburtstage notiert, die nicht ihre eigenen sind. Das beiläufige Wir. Manchmal merkt man erst später, dass man längst dabei ist ein Team zu werden. Nicht, weil man es geplant hat, sondern weil man aufgehört hat, gegeneinander zu laufen. Und plötzlich fühlt sich alles selbstverständlich an.
Rage against the machine
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Ich mache den Scheiße seit 20 Jahren. Es ist ein Auf und Ab. Technologien,
Plattformen, sie kamen und gingen. Blogger hatten ihre Zeit. Jeder bekam
irgendw...
vor 2 Stunden
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