Manchmal fühle ich mich ein bisschen verloren in mir selbst. Manchmal bin ich so wenig ich.
Nächte verschwimmen und werden zu Tagen. Alles ist graubunt. Und mittendrin bin ich. Mein Körper ist Schmerz. Mein Kopf ist so voll mit Leere. Wir tanzen lachend durch die Trümmer unserer Existenzen und tun so, als wären wir frei. Und so alleingelassen mit unseren Wünschen, Hoffnungen, Ängsten, Sorgen und Träumen. Für Gefühle ist kein Platz mehr. Wir benutzen Menschen wie die hölzernen Wegwerfstäbchen vom Sushiladen um die Ecke.
Makel und Bewährung
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Den Dienstag habe ich komplett an etliche To-Dos verplempert. Home-Office
und anschließend Termine für oder mit der jüngeren und auch der älteren
Generat...
vor 3 Stunden
Ein sehr kluger und sehr berührender Text. Du wirst dich wieder finden, ganz bestimmt.
AntwortenLöschenBei ihm habe ich meine Zweifel.
ich lese und leide mit dir! deine worte sagen alles! anna
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