Ich habe gekämpft. Und wie. Um Dich und mich. Um unsere kleine Familie. Überzeugt war ich - den richtigen Kampf zu kämpfen. Sonst hätte ich nicht gekämpft. Ich hab für unsere Liebe und Freundschaft gekämpft. Dann war da diese tiefe Verzweiflung, Hilflosigkeit und Ratlosigkeit. Ich bin für Dich ersetzbar und austauschbar geworden. Das warst Du für mich nie.
Danach war da nur noch die Wut. Ich war so verdammt wütend auf mich, auf Dich und den Rest der Welt. Am meisten war ich wütend auf Dich. Du hast mich mehr verletzt als alle anderen Menschen bisher. Du hast mein Herz in Fetzen gerissen. Ich habe Dich sehr geliebt, aber das gibt Dir noch lange nicht das Recht mir wehzutun. Warum zum Teufel warst Du nicht in der Lage einmal ehrlich zu sein? Ehrlich zu Dir selbst und zu mir? Das hätte ich verdient gehabt. Ich weiß, dass Du das auch getan hast, um mir nicht weh zu tun, das macht aber überhaupt gar nichts besser.
Du hast gewusst, dass es so enden würde. Ich nicht. Du hast mich sehenden Auges ins Messer laufen lassen. Du hast gewusst, dass ich irgendwann müde bin. Keine Kraft und keinen Willen mehr zum Kämpfen habe. Ich hätte uns ein anderes Ende gewünscht, wirklich. Eines, in dem Du wenigstens den Versuch unternommen hättest, um uns zu kämpfen. Das Einzige, was mich tröstet ist, dass nicht nur ich etwas verloren habe, sondern auch Du. Du hast sogar so viel mehr verloren. Da war so viel Gefühl. Nur für Dich. Alles umsonst.
Danach war da nur noch die Wut. Ich war so verdammt wütend auf mich, auf Dich und den Rest der Welt. Am meisten war ich wütend auf Dich. Du hast mich mehr verletzt als alle anderen Menschen bisher. Du hast mein Herz in Fetzen gerissen. Ich habe Dich sehr geliebt, aber das gibt Dir noch lange nicht das Recht mir wehzutun. Warum zum Teufel warst Du nicht in der Lage einmal ehrlich zu sein? Ehrlich zu Dir selbst und zu mir? Das hätte ich verdient gehabt. Ich weiß, dass Du das auch getan hast, um mir nicht weh zu tun, das macht aber überhaupt gar nichts besser.
Du hast gewusst, dass es so enden würde. Ich nicht. Du hast mich sehenden Auges ins Messer laufen lassen. Du hast gewusst, dass ich irgendwann müde bin. Keine Kraft und keinen Willen mehr zum Kämpfen habe. Ich hätte uns ein anderes Ende gewünscht, wirklich. Eines, in dem Du wenigstens den Versuch unternommen hättest, um uns zu kämpfen. Das Einzige, was mich tröstet ist, dass nicht nur ich etwas verloren habe, sondern auch Du. Du hast sogar so viel mehr verloren. Da war so viel Gefühl. Nur für Dich. Alles umsonst.
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