Ich bin anstrengend, manchmal sehr anstrengend. Das weiß ich. Ich muss spüren, dass ich lebe. Es stimmt, dass das Leben sich an einem einzigen Tag ändern kann. Diese Traurigkeit überfiel mich plötzlich. Sie verfolgt mich und ich habe das Gefühl, sie überall zu erkennen. Im Fehlen von Worten. In der Leere von Augen.
Im Dauerdrostenmodus
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Vorweg wieder ein Dank an eine Leserin für das freundliche Zusenden eines
Buches vom Wunschzettel, nämlich Gene Sharp: Von der Diktatur zur
Demokratie – ...
vor 7 Stunden
Ich denke, Traurigkeit überfällt jeden einmal - sie gehört
AntwortenLöschenzum Leben. Genauso wie es wieder Glücksmomente gibt.
Lieber Gruß
Barbara
Als jemand der ja wirklich schon lange lange hier mitliest wünsche ich dir vor allem eines: Kraft. Und zwar genau die Kraft die du brauchst um was auch immer dich bedrückt zu überstehen und daran zu wachsen!
AntwortenLöschenEha. Das hört sich ja so gar niczht gut an... Ich wünsch Dir viel Kraft für alles!
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