Sonntag, Februar 14, 2010

berührt.

Manchmal brauchen wir einfach nur jemanden, der uns im Herzen gleicht, um uns selbst zu sehen. Um uns besser zu verstehen und ein Stück weniger einsam zu fühlen in dieser Welt.

8 Kommentare:

  1. schade dass wir unsere herzen zusammen nicht "ver-gleichen" koennen. e

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  2. Ja, hmmm ... tja ... was soll ich da nur sagen. True, true ... *schmunzel*

    Lg Peri

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  3. und leider gibt es sehr wenige menschen die uns so gleichen......

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  4. Och menno :-( Ich will mal wieder was fröhliches von dir lesen! Sonst fordere ich dich zu einer Schneeballschlacht herraus! Ha! :-)

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  5. jeder mensch freut sich darüber einen "seelenverwandten" zu finden und weiß diese seltenheit auch zu schätzen. es ist ein tolles gefühl, jemanden zu finden, der nahezu auf derselben welle schwimmt, wie man selbst :-).
    oh, entschuldigung - stimmt nicht - unter 1000 menschen gibt es ungefähr einen, dem diese tatsache angst einjagt und gerade den hat das schicksal für mich auserkoren ;-).

    "ich habe angst davor, dass du mein spiegel bist, deswegen kann ich mich nicht weiter öffnen..."

    tja, so kann's gehen *kopf schüttel*

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  6. @little.ant: :)

    @eva: Können wir, auch wenn's die Entfernung schwer macht und ich Dich an diesen Tagen besonders vermisse. Aber ich freu mich unendlich auf diesen Sommer :D Dicken Kuss

    @Peri: *schmunzelt* ;)

    @Ati: Stimmt, um so schöner ist es so einen Menschen an seiner Seite zu wissen.

    @Mr. Desert: Das war keineswegs traurig gemeint, sondern das Fazit eines wunderbaren Mädels-We. Es ist erschütternd und faszinierend zugleich jemand anzuschauen, zuzuhören und sich selbst zusehen...

    Vom Schnee habe ich genug ;) - ich will Frühling.

    @Frau Doktor: :)

    @Leo: Ich vermute die Zahl derer, denen das Angst macht, liegt höher ;) - es gibt kaum einen anderen Menschen, der einen tiefer in den Abgrund stürzen kann als ein "Seelenverwandter", eben weil er der Spiegel unserer Seele ist. Natürlich ist es bereichernd, aber nicht nur.

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Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.