Dienstag, Januar 15, 2013

kinderkurs.

Können Sie sich Frau Eiskalt bei einem Eltern-Kind-Spiel-Bewegungskurs vorstellen? Eingesperrt mit 10 Kindern U3 und deren Müttern? (Ich mir auch nicht.) Die Mütter waren nett & zum Großteil sympathisch, aber irgendwie fühle ich mich bei solchen Veranstaltungen immer eher fehl am Platz. Was tut man nicht alles für die Untermieter? 

7 Kommentare:

  1. ich wär saufroh, wenn ich mal zu sowas hingehen könnte :( liegt aber immer in meiner arbeitszeit, das is mist! ich will auch mal beknackte mütter kennenlernen ^^ oder eben nette, das wär noch besser ;)

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  2. Das stimmt, es ist echt nicht leicht Kurse zu finden für U3, die kompatibel mit dem Job sind und nach 16.00Uhr beginnen. Das Meiste findet völlig selbstverständlich zwischen 09.00 und 14.00Uhr statt ^^ ...die Untermieterin ist übrigens nicht nur mit Abstand die Jüngste, sondern auch das einzige Kindergartenkind. oO. Die anderen sind entweder komplett zu Hause oder mal 1-2 Tage bei einer Tagesmutter.

    Machst Du beim 2. Kind die Elternzeit? Das wäre dann die Gelegenheit :))

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  3. ElTern-Kind-Kurse sind klasse!
    Was man da alles sieht! Ganz viele Mütter sind eher was zum abgewöhnen. Die bedienen echt jedes Klischee. Hier gib es übrigens von der Katholischen Familienbildungsstätte,oder Elternschule, ein After Work Krabbeln. Fängt, glaube ich, so um 16 Uhr an. Was ist mit Kinderturnen, da gibt es auch Nachmittagskurse. Da lernt man aber schwerer Mütter kennen. Aber jetzt so uner uns, zu den Müttern aus Antons Krabbelkurs habe ich keinen Kontakt mehr. Da waren zwei nette bei, die arbeiten aber wieder, haben zwei Kinder, da trifft man sich eher seltener. Den Rest fand ich eher seltsam.

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  4. Na ja, ich denke die anderen Mütter denken da ganz genau so.

    Meine Erfahrung, denn niemand wird als Mutter geboren....;-)

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  5. Ich hab bisher gute Erfahrungen mit dem Babyschwimmen gemacht. Die Mütter, die ich dort - oberflächlich - kennengelernt habe sind ganz okay. Alle. Mit einer habe ich jetzt mehr Kontakt, die kenne ich aber schon aus dem Hechelkurs. Deren Tochter ist 10 Tage älter als unser BabyChief, und es sieht so aus, als könne man da sowas wie eine Freundschaft ausbauen. We'll see.

    Dennoch, auch ich fühle mich bei solchen Veranstaltungen irgendwie nicht "zuhause". Ich weiß nicht, ob mir für sowas nicht doch ein bestimmtes "Muttergen" fehlt. Auch, wenn ich so manche Mamablogs lese - das sind alles total nette Leute, soweit man das so beurteilen kann, aber irgendwie... fühle ich mich nicht so als "Muttertier", wie die meisten... Oder so. Ich kann's nicht wirklich beschreiben, deswegen lass ich es lieber, bevor ich mich in die Nesseln setze ;)

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  6. PS.: Die Zeiten sind allerdings bei allem, was ich hier mitbekommen habe immer besch.. für Berufstätige...

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  7. Ich finde ja, dass einen diese Kurse echt weiterbringen.
    Seit ich Geburtsvorbereitungskurse besucht habe, behaupte ich, ich würde mich sogar trauen in der
    Fußgängerzone zu singen. Naja, fast traue ich mich das. Viel mehr Überwindung als mit einem Haufen Schwangerer hecheln zu
    üben, kann das auch nicht kosten.
    Letzten Sommer musste ich bei der Abschiedsveranstaltung von der musikalischen Früherziehung meines Sohnes eine Flamme tanzen....Unglaublich. Und inzwischen finde ich das auch echt lustig.
    Wenn's mal nicht so läuft mit dem Sohn, werde ich auf das auf jeden Fall als Trumpf aus dem Ärmel ziehen.
    Ich hab dem immerhin 'ne Flamme getanzt !
    Gruß !
    Barbara

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