Dienstag, Dezember 18, 2012

schlafen.

Im eigenen Bett klappt quasi gar nicht. Ich bin am Verzweifeln. Wie machen das andere Eltern bloss, dass die Kinder problemlos in ihren Betten schlafen. Vom eigenen Zimmer wage ich derzeit nur zu träumen! Lege ich die Untermieterin in ihr Bett in ihrem wunderschönen Zimmer, fängt sie nicht nur zu weinen an, sondern tut als würden wir sie schlachten wollen. Wenn mir jetzt einer mit fehlender Konsequenz kommt: das Kind brüllt auch vom schlafen gehen (!19.30Uhr) bis zum Aufstehen (!07.30Uhr) in einer Tour herzzerreißend und verzweifelt durch - ich hab's 2 Nächte versucht und saß neben ihrem Bett auf dem Fussboden, habe ihre Hand gehalten, das Köpfchen gestreichelt, versucht sie zu beruhigen und festgestellt, dass das alles Mist ist und ich so überhaupt gar nichts erreiche. Wenn ich sie rausnehme und mich mit ihr in unser Bett lege, schläft sie an mich gekuschelt ein und mit Glück manchmal nachts auf ihrer Matratze neben meiner Bettseite (unser derzeitiger Kompromiss) - zumindest für ein paar Stunden. Bis sie merkt wo so liegt, dann wird Rabatz gemacht und erst Ruhe gegeben, wenn sie wieder zwischen uns liegt - vorzugsweise quer - und wir fast aus dem Bett fallen.

Wir sind mit der Schlafsituation nicht glücklich. Ich versuche ihr stets die Zeit zu geben, die sie braucht. Nur bin ich langsam einfach ratlos, inwiefern sie nun schon bewusst ihren Willen diesbezüglich durchsetzt oder wirklich noch diese enge, starke Nähe braucht? Die Untermieterin ist in allen Belangen ein völlig unkompliziertes Kind, nur ihr eigenes Bett lehnt sie vollständig ab. Ich erwarte gar nicht, dass sie schon ganze Nächte dort glücklich durchschläft. Nur fehlt mir ein kleines Erfolgserlebnis, dass sie z.B. bereit ist dort prinzipiell überhaupt erstmal einzuschlafen bzw. ihr eigenes Bett cool zu finden und wenn sie nachts irgendwann zu uns ins Bett krabbelt, ist das okay. Damit kann ich leben, ich genieße das. Nur hätten wir nachts auch gern einfach mal ein bisschen Zweizeit. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es sich anfühlt in Herr Wunderbars Armen zu schlafen, denn jetzt wirft sich nachts sofort die Untermieterin dazwischen und haut ihm entrüstet auf die Hände, wenn er mich nur berührt. Mal abgesehen von einer entspannten Schlafposition und Platz im Bett. Die Untermieterin rotiert zwischen uns. Anstrengend das. Beides.

 Ich weiss, hätten wir sie sofort nach der Geburt in ihr eigenes Zimmer gesteckt, hätten wir das Problem nun vielleicht nicht - nur hilft mir das a) nicht weiter und b) würde ich es auch nicht anders machen wollen, rückblickend. Bis zum 8. Monat schlief sie problemlos im Stubenwagen. Meine Vermutung ist, dass wir die Untermieterin mit ihren eigenen Waffen "schlagen" müssen - indem wir ihr Zimmer so interessant & spannend für sie machen, dass sie dort auch mal schlafen möchte und Gefallen daran findet. Und natürlich auch merkt, dass wir direkt gegenüber schlafen und in wenigen Sekunden bei ihr sind. Wir versuchen es zu Weihnachten mit einem Fatboy, da sie in der Kita auf einem Sitzsack schläft. Alles andere hat sie verweigert. Ich liebe die Untermieterin über alles, trotzdem möchte ich nicht, dass sie bis zum 2. oder 5. Lebensjahr vollständig bei uns im Bett schläft.

Wie war das bei euch? Wie lange haben eure Kinder bei euch im Zimmer geschlafen? Wie habt ihr sie vom eigenen Bett und Zimmer überzeugen können? ...ich fühle mich in der Hinsicht ein bisschen wie ein Muttervollversager :( - weil ich es a) anscheinend nicht hinbekomme und b) aber auch unsere eigenen Bedürfnisse wichtig nehme und c) der Untermieterin die nötige Zeit geben möchte. Das ist eine Zwickmühle. Verlange ich zu viel von unserer 14,5 Monate alten Tochter? 

72 Kommentare:

  1. Wir haben unser Kind ins Bett gebracht(hat geschrien). Dran bin ich immer wieder ins Zimmer gegangen , habe sie immer wieder hingelegt und dran immer mit Zeitverzögerung (5 min., 8min.,10 min)wieder rein ,hingelegt und wieder raus. Habe 2 Wochen gebraucht, dann hat sie im ihrem Bett schlafen und träumte. Am liebsten hätte ich meine Tochter wieder in ein Bett genommen. aber da muss man eiser bleiben.

    LG fratzi

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    1. Genauso haben wir es auch gemacht - aber bei uns war zum Glück nach 4 Nächten das Thema durch ;-).

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    2. Das habe ich auch alles schon versucht, inkl. 2 kompletten Nächten, die ich neben ihrem Bett saß. Problem: sie ist nicht mal vor Erschöpfung eingeschlafen, sondern hat wirklich 12h am Stück durch gebrüllt. Ich zweifle den Erfolg BEI IHR mit dieser Tour an. :(

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    3. Und genau das wird als Folter gebrandmarkt...
      Warum eigentlich muß ein kleines Kind allein schlafen, wo wir Großen das doch nicht wollen?

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    4. Naja, weil dann auf Dauer keiner seinen nötigen Schlaf bekommt und die Zweisamkeit darunter leidet!! Unsere Maus (2) schläft im Moment auch ganz schlecht! Dann will sie nachts in unser Bett, kann da aber nicht einschlafen! Also geht's zurück in ihr Bett ! Da singt sie dann ne halbe Stunde und schläft meistens irgendwann ein! Gott sei dank! Das geht auch schon 2 Wochen so! Und irgendwann hängt man echt durch!!!

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    5. Die Qualität des eigenen Schlafes spielt eine gravierende Rolle - ich habe seit 5-6 Monaten keine Nacht mehr durchgeschlafen und schlafe meist ziemlich schlecht, weil mein Kind mich auf die äußersten 20cm des Bettes drängt und ich ständig irgendetwas im Rücken habe. Und wir haben nun schon ein großes Bett ;) ...des weiteren fehlt mir die Zweisamkeit im Bett. Und ich rede da jetzt nicht von Sex. Ich meine einfach, das fühlen und riechen des anderen, Arm in Arm langsam einzudösen, noch zu reden und sich einfach festzuhalten. Ich vermisse das so sehr. Vielleicht erscheint das vielen egoistisch, nur bin ICH auch noch da und habe Bedürfnisse und bin nicht nur Mutter.

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  2. Meine Kinder sind nun schon 14 und 16 Jahre.Bei meiner Tochter war es genauso.Was habe ich nicht alles ausprobiert.Das Ende vom Lied ein Bett 3 x 2m und alle glücklich.Ich habe es so so lange gelassen, wie die Kinder es wollten.Danach ging es zum einschlafen in die Kinderzimmer mit nächtlichen Besuchen im Elternbett,bis sie so 5-6 Jahre alt waren.Heute schläft jeder in seinem Zimmer in seinem Bett.Alles hat seine Zeit.Setzten sie sich nicht unter Druck,richten sie es so ein, dass alle gut schlafen und durchschlafen.Bei mir hat das ganze Theater, bis ich einsichtig wurde, zu zwei Krankenhausaufenthalten mit Gallenkoliken geführt.Im nachhinein habe ich gedacht:" Warum hast du nicht auf den Gefühl vertraut und die Großbettlösung gleich gemacht.Nur weil die vermeintlichen Freunde und die Verwandten was sagen oder meinen könnten?".Und vor Literatur,wie "Jedes Kind kann schlafen",kann ich nur warnen.Damit setzt man sich noch mehr unter Druck.Also, ich wünsche Ihnen Gelassenheit.

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    1. Danke Kerstin <3

      Kein Tierkind muss alleine schlafen, früher haben alle zusammen in einem Bett geschlafen.... und irgendwann galt es für die höheren Gesellschaftsschichten als "unschick", sich zuviel mit seinem Nachwuchs zu beschäftigen. Daraus resultieren eine Menge seltsamer Dinge.. auch der "Kinder müssen allein in ihrem Bett schlafen Quatsch".

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    2. Danke Kerstin :)
      Du sprichst etwas Wichtiges an, nämlich das eigene Gefühl. Bisher habe ich immer intuitiv darauf vertraut und bin gut gefahren, nun stehe ich das erste Mal seit der Geburt an einem Punkt, wo ich nicht weiß, was der bessere Weg für uns UND die Untermieterin ist. Ich weiß, dass ich sie nicht zwingen werde, indem ich sie schreien lasse. Zum einen weiß ich, dass ich bei ihr damit gar nichts erreiche und zum anderen fühle ich mich damit schlecht, weil ich das Gefühl habe ihr grenzenloses Urvertrauen in uns zu zerstören. Andererseits möchte ich auch einfach gern wieder unmittelbar neben meinem Mann schlafen können, wenigstens ein paar Stunden in der Nacht :)

      Es muss doch irgendetwas dazwischen geben? Zwischen der Ferber-Methode und dem Familienbett -> mittelfristig gesehen.
      Danke für Deinen Input :)

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  3. a) wie Tausende anderer Eltern - who cares? Es gibt sooo viele Kids, die auch nachts Theater machen...
    b) richtig so!
    c) wenn DU an deine Grenzen kommst, dann ist aber auch mal gut mit der Zeit, die du ihr geben willst ;-).

    Nur kurz und knapp:
    Jil war ein Horror diesbezüglich.
    Nach dem Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" und 4 Nächten schreien lassen, ist sie...
    1. nie mehr nachts aufgewacht, bzw. stets im eigenem Bett durchgeschlafen,
    2. war sie glücklich und vergnügt in ihr Bett gegangen und morgens happy wieder raus,
    3. hatte sie entspannte Eltern, die endlich wieder Zeit miteinander genießen konnten.

    Ganz ehrlich... Untermieterin hat euch in der Hand.
    Aber sowas von ;-).
    Aber SIE braucht die Führung..

    liebste Grüße
    Joanna
    (mal schauen, ob ich jetzt von Mitlesern Schimpfe bekomme *g*...)

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    1. Grausam sein eigenes Kind einfach sich selber zu überlassen. einfach mal hier lesen und schauen WAS man mit solch methden seinen Kind antut:
      http://www.ferbern.de/rund-ums-ferbern/no-go-ferbern/babys-schreien-lassen-stress.html

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    2. ich habe sie nicht sich selbst überlassen, sondern bin alle 5 Minuten rein, um ihr zu zeigen, dass ich da bin.

      Ich find's grausam, wenn man als Eltern am Stock geht, und tagsüber schnell genervt ist, da unausgeschalfen.
      Schlafentzug ist eine Foltermethode, schon gewusst ;-)?

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    3. Ich hab das auch versucht, 14 Tage lang, danach war ich ein Zombie ;-) er hat dann einfach in der KITA alles nachgeholt und ging abends wieder mit uns in den Ring, Gong frei zur nächsten Runde

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    4. @Joanna: Uns geht's da wie Miss Vanilla. Ich habe Tage lang nicht geschlafen, konnte keinen Satz mehr geradeaus sprechen, so sehr Zombie war ich - und gebracht hat es gar nichts, außer das sie noch mehr die Nähe gesucht hat, sie schläft wie erwähnt nicht einmal vor Erschöpfung ein, sondern brüllt auch 12h durch und das Tage. Und ich fühle auch, dass ich sie so nicht dazu bringen kann, ihr eigenes Bett anzunehmen und dort zumindest einzuschlafen.

      Ich glaube nicht, dass sie uns in der Hand hat. Viel mehr denke ich, dass sie überhaupt nicht versteht, warum sie plötzlich allein schlafen soll und diese räumliche Distanz noch nicht einordnen kann, die sie offenbar momentan noch damit gleich setzt, dass ich weg bin.

      ?

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  4. entweder du machst es auf die harte Tour,brüllen lassen....so lange wie es dauert. Schmerzhaft,nervenaufreibend ich weiss. Oder du legst dich mitm Schlafsack mit in ihr Zimmer neben ihr Bett bis sie daran "gewöhnt" ist in ihrem Bett zu schlafen.Irgendwann schleichst du dich raus aber nicht gleich sofort....

    Viel Erfolg,ich kenne das nur zu gut
    LG An Ja

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    1. kritische seite zum "schreien lassen" http://ferbern.de/

      Klar hören kinder auf, warum sollen sie ihre kraft aufbringen noch zu schreien? kommt ja eh keiner. Schönes Bild dazu:

      https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/564361_493165067361604_1292164592_n.jpg

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    2. Mit der harten Tour erreiche ich bei ihr nichts und mein Ziel ist es nicht, ihren Willen zu brechen ;) - zumal ich den Erfolg dieser Methode anzweifle. Denn mit Sicherheit funktioniert es bei den Meisten irgendwann, nur was macht es mit einem Kind?

      Wir werden es wohl weiterhin sanft versuchen - und jetzt wo wir eine Gästecouch in ihrem Zimmer haben, werde ich das am We mal mit ihr probieren und mit ihr in ihrem Zimmer schlafen :)

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  5. Aus eigener Erfahrung: Mein kleiner Bruder, Nachzügler, machte es genauso. Die ganze Familie (immerhin 5 weitere Personen) erklärte sich bereit, abwechselnd mit dem Kleinen bereits um 19Uhr in seinem eigenen Bett zu schlafen. Wir nannten es "einschläfern". Wenn er erstmal "eingeschläfert" war, ging es. Diese Prozedur vollzog sich täglich bis zu seiner Einschulung. Er ist heute ein erfolgreicher Redakteur an einer namhaften Zeitung ;-)
    Will damit sagen: Es dauert.

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    1. :)))

      Wie oft erzählt ihr ihm die Geschichte? *g*
      Das Einschlafen der Untermieterin klappt sehr gut und dauert oft nur 3 Minuten, allerdings halt in unserem Schlafzimmer ;)

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  6. Mir fallen spontan drei Sachen ein: Interesse, Nähe und Sicherheit, wie du auch kurz angedeutet hast. Mach das Zimmer und die Schlafstätte interessant. Zeig ihr, dass dich nicht zu sehen nicht heißt, dass du weg bist. Vermittel ihr die Sicherheit, dass ihr in Rufnähe seid.
    Vielleicht mal, wenn sie richtig müde ist, ab in ihr Bett und dann da sein, wenn sie aufwacht, aber sie nicht gleich aus dem Bett nehmen?

    Praktische Tipps kann ich dir nicht wirklich geben. Vom Gefühl her: Was denkst du, warum will sie zu euch? Nähe, Geborgenheit, Sicherheit? Bestimmt. Aber eben auch Gewöhnung. Du gewinnst den langfristigen Kampf nicht, wenn du täglich nachgibst. Ein bisschen Zuckerbrot und Peitsche, vermute ich.

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    1. Genau das tun wir :) - vor allem Sicherheit & Nähe, nur hilft es alles nichts. Auch sie in ihr Bett zu legen, wenn sie richtig müde ist, haben wir mehrfach versucht, klappte aber gar nicht. Sie muss irgendetwas eingebaut haben, dass sie das riecht ;)

      Und ich bin ja grundsätzlich schon der Zuckerbrot & Peitsche-Typ und bin damit immer gut gefahren, ich gebe auch ihr gegenüber nicht täglich nach, nur erreiche ich damit bei ihr genau das Gegenteil: SIE WILL NOCH MEHR NÄHE und klammert sich wie eine Ertrinkende an mich. Was tun, wenn ich mittelfristig erreichen möchte, dass sie in ihrem Zimmer wenigstens einschläft?

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  7. Ih sag eins vor weg, bitte niemals das scheiß Buch "jedes kind kann schlafen lernen" kaufen und nutzen, wenn selbst der autor sich nun selber distanziert von diesen grausamen programm -.-

    Ich hab das buch "Schlafen statt schreien" gelesen und das hat mir sehr geholfen zu verstehen. W unser 3 Jähriger schläft? Im Familienbett. erst in meinen, er wollte nie in seins rüber, nun schläft er aber dort kommt nur morgens zum kuscheln unter meine decke. für uns ist es einfach perfekt, unser bett ist so 2,60 breit. jeder hat platz, er hat seine nähe die er braucht (er kann auch in sein zimmer schlafen, was er auch ab und an tut, ich finde es soll seine entscheidung sein. find es immer schwer ein kind zum alleine schlafen zu "zwingen" wenn mama und papa sich ein bett teilen ;) ) Er schläft durch wir schalfen durch und alle sind super entspannt und das seit der geburt, mein freund wurde nie von einen schreienden Kind geweckt, nicht in den letzten 3 jahren.

    Ich denke mal irgendwann kommt der punkt wo er sagt: mama ich will in meinen bett bleiben.
    Den ich glaub nicht das er später noch seine Freundin mit ins Familienbett nehmen will :P

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    1. Ich denke, grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, nur wünsche ich mir natürlich, dass solche Methoden auch kritisch hinterfragt werden. Ich habe dieses Buch nicht gelesen und werde es auch nicht lesen, da mir das Programm nicht besonders zielführend und pädagogisch wertvoll wie sinnvoll erscheint. Und es für mich nicht in Frage kommt, mein Kind Nächtelang schreien zu lassen, um schlimmstenfalls seinen Willen zu brechen. Ich habe es in Ansätzen abgewandelt ausprobiert und es nach wenigen Tagen gelassen, weil ich damit nicht konform gehe und auch nicht denke, dass das der richtige Weg für die Untermieterin ist. Wie ich im Kommentar darüber schrieb, letztendlich wollte sie nur noch mehr Nähe.

      In letzter Konsequenz werden wir uns auch ein noch größeres Bett kaufen, nur ist es für mich eigentlich keine Option die nächsten Jahre in einem Familienbett zu schlafen.

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  8. Jedes Kind hat seine Zeit.
    Klar, das nervt. Aber da muss man sich doch die Frage stellen, ob es nervt, weil man eben irgendwelchen Ansprüchen nicht genügt, oder ob man wirklich genervt ist.
    Ich bin überzeugt, dass bei zweiterem der Nachwuchs "einknicken" würde.

    Und die einzige Lektüre, die ich zu dem Thema empfehlen kann, ist von Remo H. Largo: "Babyjahre".

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    1. Danke für den Buchtipp, werde ich mir mal angucken.
      Und Du hast vollkommen recht, jedes Kind hat seine Zeit und das ist auch gut so. Und ich bin auch nicht genervt, eher ratlos, weil ich eben nicht erwartet hatte, dass sie ihr eigenes Bett so sehr ablehnen könnte und würde ;) Und wie ich weiter oben schon schrieb:

      "Die Qualität des eigenen Schlafes spielt eine gravierende Rolle - ich habe seit 5-6 Monaten keine Nacht mehr durchgeschlafen und schlafe meist ziemlich schlecht, weil mein Kind mich auf die äußersten 20cm des Bettes drängt und ich ständig irgendetwas im Rücken habe. Und wir haben nun schon ein großes Bett ;) ...des weiteren fehlt mir die Zweisamkeit im Bett. Und ich rede da jetzt nicht von Sex. Ich meine einfach, das fühlen und riechen des anderen, Arm in Arm langsam einzudösen, noch zu reden und sich einfach festzuhalten. Ich vermisse das so sehr. Vielleicht erscheint das vielen egoistisch, nur bin ICH auch noch da und habe Bedürfnisse und bin nicht nur Mutter."

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  9. Tja, was soll man da raten?
    Wenn es dir so wichtig ist, dann zieh das mit dem Händchen halten und daneben sitzen (oder liegen, auf der extra Matratze)mindestens ne Woche durch. Ich finde es gut, dass du sie nicht einfach ihrem Schicksal überlässt, sondern sanft daran arbeitest. Aber ihr seid ebenso wichtig und das kann auch die Untermieterin schon schnackeln. Die Idee mit dem interessant/ aufregend gestalten finde ich nicht so optimal - schließlich soll das Bett ein Ruhepol sein und ihr auch eben das Gefühl vermitteln.
    Nur eins dürfen Sie nicht: denken Sie sein ein Mutterlooser. Das bringt ja nun gar keinem was. Wir kämpfen alle unsere Kämpfe mit den Kleinen, ich bin sehr überzeugt, dass Sie das wunderbar machen.
    Viel Glück, von ganzem Herzen.

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    1. *g* ich wollte ihr Zimmer nicht zum Abenteuerspielplatz machen ;) - sondern einfach insofern interessant, dass sie es dort toll findet, gern dort ist und es als ihr Zimmer annimmt und vielleicht auch mittelfristig dann dort mal übernachten möchte. Momentan ist es noch nicht vollständig eingerichtet & fertig - sprich interessant bedeutet soviel wie, wir machen es ihr schön & gemütlich. Ihre kleine Insel sozusagen. Na wir sind auf einem guten Weg, ich spiele aktuell sehr viel dort mit ihr, wir gucken dort die Bücher an und sie geht immer öfter allein in ihr Zimmer gucken und läuft um ihr Bett rum ;) Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir das sanft hinbekommen.

      Mir ist es wichtig, dass sie mittelfristig in ihrem Bett einschläft, im Laufe der nacht darf sie uns gern immer besuchen kommen! Nur habe ich schnell gemerkt in den Tagen, als ich neben ihrem Bett saß und ihre Hand hielt, dass das nicht der richtige Weg für sie ist. Sie hätte auch 14 Tage durchgebrüllt.

      Ich danke Dir :) und höre weiter auf meinen Bauch.

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  10. ... Hallo und mein Mitgefühl... ich will hier nicht klugscheissen... aber: Unsere Tochter hat das auch erfolgreich durchfeführt... ganze 10 Monate lang. Dann haben wir die Hilfe in Passau gefunden bei einem Orthopäden. Nach einer Röntgenuntersuchung hat er eine Verschiebung des Halswirbels festgestellt, im Nu behandelt und schon die Folgenacht hat sie durchgeschlafen. Eine Wohltat. Sie hat also 10 Monate lang im Liegen Schmerzen gehabt. Unsere Tochter hat nur im Tuch oder im Sitzen gut geschlafen. Liegen ging gar nicht. Fazit: Nicht alles ist so wie es auf den ersten Blick scheint und nicht alles ist erzieh- und erlernbar. Alles Gute Euch :)

    Grüße
    Markus


    Ach... zum Einlesen, falls Ihr denkt, das könnte auch bei Euch zutreffen: http://www.kiss-syndrom.at

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    1. Hallo Markus, herzlichen Dank.
      Allerdings haben wir nicht das Problem, dass sie nicht schläft oder schlecht schläft, sondern ausschließlich, dass sie nicht im eigenen Bett schlafen will ;) Ansonsten schläft sie in allen erdenklichen Positionen ausgezeichnet :)

      Grüße

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  11. "Willkommen in der Realität!" hör ich mich immer meinen Freundinnen sagen wenn mal wieder eine an dem Punkt angekommen ist. Auch ich bin einmal hart aufgeschlagen als ich erkannt hab das meine Schlafgewohnheiten nicht mehr Priorität haben und habe diesen Satz zu hören gekriegt.
    Es ist einfach natürlich das ein Kind in dem Alter nicht alleine schlafen möchte, früher war das über-lebenswichtig. Nun gibt es immer Exemplare die sich wehrlos in alles fügen aber die Regel wird das nicht sein. Nun könnte man irgendwelche Schlafprogramme durchziehen, früher oder später wird das Kind schon resignieren oder man achtet seine Bedürfnisse und gibt ihm die Nähe die es braucht. Das beste für alle wäre wohl ein größeres Bett denn der Schlaf für die Eltern sollte schon gewährleistet sein und für Intimitäten muss man halt erfinderisch sein.

    PS: Ich finde es schon erstaunlich das die Untermieterin die ersten 8 Monate allein im Stubenwagen geschlafen hat, da seid Ihr echt verwöhnt! ;-)

    Liebe Grüße Shiva

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    1. Dem habe ich quasi nichts hinzuzufügen :) ...Du bringst auf den Punkt, was ich denke & fühle und bevorzuge definitiv Letzteres, in der Hoffnung, dass wir sie in den kommenden Monaten sanft an ihr Zimmer & Bett gewöhnen können.

      PS: Wir sind tatsächlich verwöhnt und ich jammere vermutlich auf ziemlich hohem Niveau ;)

      Danke & liebe Grüße nach L.!

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  12. Uns geht's nicht wirklich anders, der Stöpsel ist ein paar Wochen jünger. Witzigerweise geht er abends um sieben ganz problemlos in unser Bett und schläft die ersten paar Stunden alleine dort.

    Wir gehen mittlerweile davon aus, dass das ein evolutionär entstandenes Verhalten ist, um zu verhindern, dass die Aufmerksamkeit der Eltern durch das potentielle Entstehen von Baby 2.0 geteilt werden müsste :)

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    1. Wilkommen in unserem Leben *g* ...same here. sie schläft zu jeder Zeit PROBLEMLOS in UNSEREM Bett, auch allein ;)
      Bleibt die Frage, wie bekommt man das Kind ins eigene Bett im eigenen Zimmer? Ohne es 14Tage lang schreien zu lassen.

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    2. Vielleicht solltet ihr euch das Kinderzimmer schön herrichten und der Untermieterin euer Schlafzimmer samt Bett überlassen ;)

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    3. *g* darüber haben wir schon mehrfach Witze gemacht, allerdings braucht sie keinen Balkon an ihrem Zimmer ;)

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  13. Ich habe keinem tip für dich, kleine Kinder sitzen am längeren Hebel, sie haben einfach mehr Kraft als wir.

    DkL hat in unseren Betten geschlafen bis er 10 Jahre alt war, keine Chance für uns.

    Therapeuten sagen, dass Kinder die zeit einfach brauchen ...

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    1. Bis er 10 war? Aber nicht jede Nacht und er ist doch mit Sicherheit in seinem Bett eingeschlafen, oder?
      Ich werde es weiter auf die sanfte Tour versuchen und ihr Zeit geben, denn mit allem anderen habe ich nicht das Gefühl etwas zu erreichen.

      <3.

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  14. Wir sind noch nicht ganz soweit, BabyChief schläft noch im Babybay neben unserem Bett. Allerdings wird er demnächst zu groß dafür (strenggenommen ist er's schon), und so werden wir zum Jahreswechsel versuchen, ihn in sein Bettchen im eigenen Zimmer "auszulagern". Einmal hab ich's "spaßeshalber" schon versucht, da er totmüd war und praktisch schon geschlafen hat, als ich ihn in sein Bettchen legte, aber er hat sich nicht austricksen lassen und angefangen zu weinen, als er's bemerkt hat. Witzigerweise schläft er im Babybay auch ohne dass wir daneben liegen oder zum Einschlafen irgendwas Besonderes machen. Der würde da wahrscheinlich die ganze Nacht schlafen, auch wenn wir nicht zu ihm kommen würden Also quasi ähnlich wie bei Eurer Untermieterin. Ich bin echt grspannt, wie das bei uns klappt.

    Mach Dir mal keine Gedanken, dass Du ne Versagerin bist. Erstens wird heutzutage soweiso propagiert, dass das Kind im ersten Lebensjahr ins Elternschlafzimmer gehört, zweitens finde ich das natürlich, und ich denke, jedes Kind ist anders. Nähe wollen aber alle.

    Ich kenne das mit dem Querliegen aber auch, BabyChief darf morgens immer in die Mitte, und da drängt er uns mittlerweile auch ab ;)

    Was die Intimität angeht - nunja, dann weicht halt woanders hin aus. Man muß ja nicht zwangsläufig Sex im Bett haben. Die Zeiten kommen schon auch wieder ;)

    Was das Schlafen angeht - breiteres Bett, wenn wirklich nichts hilft...

    Wir reden in paar Wochen nochmal, wenn ich selbst mehr Erfahrung habe^^


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    1. Mach dir keinen Kopp, das Thema ist so alt wie die Menschheit, da winken alle denkenden Eltern ab und raten dir nur zur Geduld, ich kann dir da Geschichten erzählen ...

      Versager sind die, die sich keinen Deut darum kümmern, ob das Kind verzweifelt ist!

      Ein kleines Kind ist ein vollkommen auf dich angewiesener Mensch, sein Universum bist du, es kann gar nicht anders, ohne dich ist die kleine Lady nicht in der Lage zu existieren, so schaut's aus!

      Ruhig bleiben Schatz, du machst das HERVORRAGEND! Ich bin ganz schwer beeindruckt von dir als Mutter! Hatte ich aber nicht anders erwartet, denn du bist ein großartiges Menschenkind <3

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    2. Ich drücke euch die Daumen und vielleicht klappt das ja wunderbar, auf Anhieb ;) Habe das schon sehr oft gehört, da haben die Kinder besser geschlafen als vorher bei den Eltern.

      Und wie ich in einem anderen Kommentar schon schrieb, es geht mir nicht vorrangig um Sex, sondern einfach die Nähe zum Partner in der Nacht, das fühlen, riechen & Akku auftanken. Mir fehlt das sehr.

      Ich bin gespannt, was Du berichtest :)

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    3. @Vanilla: Ich liebe Dich :)
      Was hältst Du von einem Mädelswochenende im Frühjahr? Februar/ März/ April?

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    4. Gern! Ihr kommt zu uns mit der Untermieterin, ich kann dann mein GNADENLOSES Talent im Bezug auf kleine Prinzessinnen unter Beweiss stellen! Ich hab ja da Dynamiken am Start, da staunste nur ;-)

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  15. Ohje, da hast du dir ja gar keinen Gefallen getan mit der Fragerei. Dafür als erstes mein Mitleid.
    Wir hatten auch lange Probleme mit unserem Wurschtel. Irgendwann sind wir auf dem Zahnfleisch gekrochen und dann wussten wir, dass es an der Zeit ist etwas zu ändern.
    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob eure Tochter euch in der Hand hat, absichtlich terrorisiert oder sie tatsächlich die Nähe braucht. Ich finde solche Pauschalisierungen nicht gut und außerdem verunsichern sie nur. Das klingt nach erhobenem Zeigefinger und "Da habt ihr aber alles falsch gemacht."
    Wir brauchten langen Atem und mussten auch mehrmals (z.B. nach Krankheit) wieder von vorn anfangen.
    Ich glaube du solltest das tun, was dir richtig erscheint. Wenn du mit "Jedes Kind kann schlafen lernen" konform gehst, ist das für dich der richtige Weg. Und dann strahlst du auch Sicherheit aus und die Untermieterin merkt das und kann sich leichter darauf einlassen. Wenn du aber für dich die Methode als zu "brutal" bewertest, wirst du unsicher sein und das auch ausstrahlen.

    Für uns hat es sich als gut herausgestellt, dass wir zuerst eine Woche beim Kind am Bett saßen, um ihm Sicherheit zu geben. Dann sind wir Stück für Stück jeden Abend vom Bett weggerückt. Zu Beginn hat es ewig gedauert bis er eingeschlafen ist. Ich glaube uns hat es geholfen, dass wir hinter der Methode standen und uns damit auch wohl gefühlt haben.

    Ich wünsche euch also viel Ausdauer und starke Nerven.

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    1. So schlimm finde ich das nicht, so eine kontroverse "Diskussion" finde ich im Gegenteil sogar sehr anregend und die Kommentare sind absolut im Rahmen, habe Schlimmeres erwartet ;)

      Das was Du beschreibst haben wir auch genau so versucht, nur hast Du ja gelesen, wie es bei uns war. Wie ich auch schon in einem anderen Kommentar schrieb, glaube ich nicht, dass sie uns in der Hand hat. Viel mehr denke ich, dass sie überhaupt nicht versteht, warum sie plötzlich allein schlafen soll und diese räumliche Distanz noch nicht einordnen kann, die sie offenbar momentan noch damit gleich setzt, dass ich aus ihrem Universum weg bin.

      Ich denke helfen wird uns die Zeit & Ausdauer :)
      Ich danke Dir.

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  16. Ein spannendes Schlafzimmer? Halte ich nicht für gut. Man sollte da ja zur Ruhe kommen. Ansonsten: Unser Großer hat immer in seinem Zimmer geschlafen. Unsere Tochter ist über Monate jede Nacht zu uns gekommen und irgendwann hat sich das erledigt. Lass Sie bei euch pennen, das renkt sich m.M. nach ein. Meistens ist die Intension der Eltern die Richtige...

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    1. Ich zitiere :))

      "*g* ich wollte ihr Zimmer nicht zum Abenteuerspielplatz machen ;) - sondern einfach insofern interessant, dass sie es dort toll findet, gern dort ist und es als ihr Zimmer annimmt und vielleicht auch mittelfristig dann dort mal übernachten möchte. Momentan ist es noch nicht vollständig eingerichtet & fertig - sprich interessant bedeutet soviel wie, wir machen es ihr schön & gemütlich. Ihre kleine Insel sozusagen. Na wir sind auf einem guten Weg, ich spiele aktuell sehr viel dort mit ihr, wir gucken dort die Bücher an und sie geht immer öfter allein in ihr Zimmer gucken und läuft um ihr Bett rum ;) Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir das sanft hinbekommen.

      Mir ist es wichtig, dass sie mittelfristig in ihrem Bett einschläft, im Laufe der nacht darf sie uns gern immer besuchen kommen!"

      Du hast vermutlich völlig recht und die Zeit spielt für uns :)

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  17. ich will auch nicht alleine schlafen - und so wird's der Untermieterin auch gehen...

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    1. :)

      ich würde momentan sehr gern mal 3 Nächte allein schlafen und einfach nur SCHLAFEN. Ungestört :))

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  18. Ich denke die Untermieterin ist einfach noch nicht so weit.
    Du kennst meinen Content „Es war einmal “, fern ich im Herbst dazu geschrieben habe und ich kann Bex nur zustimmen, schmeiß alle Ratgeber weg und ließ den Largo. Wer sein Kind versteht hat auch die notwendige Langmut.
    Das Mädchen hat in den vergangenen Monaten so viel geleistet, sie ist an dieser Stelle noch nicht so weit, denke ich.
    In ein paar Jahren schon wirst du es vermissen, dass sie nicht mehr zu dir kommt, also nach das Beste daraus und genieße es. Zum Thema Zweisamkeit, kann ich nur Judy zustimmen und irgendwer hat es geschrieben: Ihr liegt gemeinsam im Bett, das kleine Würmchen soll aber alleine schlafen, ich denke das ist für sie nicht verständlich...
    Kurz, ändere deine Einstellung und du änderst die Situation.

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    1. Das ist auch mein Gefühl. ...und ich habe, ganz ehrlich, bisher keine Ratgeber gekauft. Doch vor der Geburt einen zu Schreibabys, weil ich vorbereitet sein wollte für den Fall der Fälle ;)

      Ich gehe mit allen Punkten konform, abgesehen davon, dass Zweisamkeit für mich nicht automatisch Sex bedeutet ;) - sondern. "mir fehlt die Zweisamkeit im Bett. Und ich rede da jetzt nicht von Sex. Ich meine einfach, das fühlen und riechen des anderen, Arm in Arm langsam einzudösen, noch zu reden und sich einfach festzuhalten. Ich vermisse das so sehr. Vielleicht erscheint das vielen egoistisch, nur bin ICH auch noch da und habe Bedürfnisse und bin nicht nur Mutter." - verstehst Du, was ich meine?

      Und ich weiß nicht, wie ich meine Einstellung ändern soll. Denn die Situation ist für die Untermieterin aktuell super, wir haben weder Stress noch Druck und ich habe nicht vor sie die nächsten 14 Tage aus unserem Zimmer zu ekeln, im Gegenteil. Ich möchte das mit ihr zusammen machen und nicht gegen sie und mir ist bewusst, dass das Zeit braucht.

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  19. Vielleicht liegt's auch am Geruch? :) Wenn du sagst, dass sie vorher auch alleine in eurem Bett schläft? Wie ist das denn, wenn Babysitter da sind?

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    1. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt's am Geruch. Wenn Babysitter da sind schläft sie ebenfalls problemlos erstmal auf ihrer Matratze neben unserem Bett für ein paar Stunden. Wie fast jeden Abend, es sei denn ich bringe sie ins Bett, dann möchte sie am liebsten sofort in unser Bett.

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  20. @all: Ich danke euch für eure zahlreichen Erfahrungswerte. Ich werde eure Kommentare im Laufe des Tages beantworten :)))

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  21. Puuuh schwierig. Hat sie denn jemals allein eine ganze Nacht in ihrem Bett geschlafen oder war das immer so, daß sie irgendwann bei Euch pennt? Meine zwei Jungs habe ich vom ersten Tag an in ihr eigenes Bett gelegt und sie haben da geschlafen. Ich selber habe einen superleichten Schlaf und mache echt kein Auge zu, wenn einer der Zwei mit mir im Bett liegt. Daher bin ich was das Schlafen angeht rigoros. Bringt denen auch nix, wenn sie eine total gereizte und übernächtigte Mutter haben. Aber weil sie es nicht anders kennen, fordern sie Schlaf in meinem Bett auch gar nicht ein. Bzw. nur wenn sie mal krank sind. Familienbett geht für mich gar nicht. Sorry, wir sind ja keine Neanderthaler mehr die vom Höhlenbär gefressen werden könnten. Und irgendwie möchte man ja auch mal mit seinem Partner allein sein.

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    1. Also noch haben wir ja keine Kinder, aber ich sehe das wie du. Ich hab so einen leichten Schlaf, ich bin ja schon fast froh, wenn der Mann mal außer Haus schläft ;) Ein Kind noch mit im Bett wäre glaub gar nichts für mich. Aber gut, noch kann ich viel reden ... warten wir ab, wie es ist, wenn wir Nachwuchs haben :)

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    2. Ich würde ja nicht alle Eltern, die ihre Kinder im Schlafzimmer schlafen lassen mit Neandertalern gleichsetzen... Anyway, es gibt genug Studien, die besagen, dass man es im ersten Jahr so machen soll, besonders in bezug auf SIDS. Wobei es natürlich zu jeder Studie auch Gegenstudien und andere Erfahrungen gibt. Was ich sagen will - soll doch jeder so machen, wie er will. Ich hab zum Glück einen so guten Schlaf - trotz Baby - mir macht es rein theoretisch nicht mal was aus, wenn er neben mir brüllt. Könnte ich gnadenlos weiterschlafen - was ich natürlich nicht mache ;)

      Ich bin mir auch nicht sicher, dass wirklich alle Babies von vornherein "problemlos" alleine schlafen, wenn sie's nur gewöhnt sind. Ihr hattet wahrscheionlich nur Glück, denn ich kenne da auch andere Stories...

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    3. Hm, ich stelle mal nur eine Aussage in den Raum: Ein Menschlein wird geboren. D.h. von einem Moment auf den anderen ist alles anders. Das einzig einigermaßen vertraute ist die Mutter... Zudem ist das Kind völlig hilflos, es kann nicht einmal seinen Kopf alleine heben. Ist es dann gut, das Kind auch noch von der Mutter zu trennen und ihm den einzigen Bezugspunkt zu nehmen? Das Wort nebenan ist für einen Säugling inhaltsleer...

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    4. @Frau Hibbel, um Deine Frage zu beantworten, sie hat noch nie in ihrem Bett geschlafen. Bis zum 8-9. Monat im Stubenwagen und seitdem bei uns bzw. seit 2-3 Monaten zum Einschlafen auf ihrer Matratze neben unserem Bett und im Laufe der Nacht kommt sie zu uns. Letzte Nacht gegen 2.30Uhr. Tja mir geht es ähnlich wie Dir, ich schlafe schlecht und vermisse die Zweisamkeit, nur bin ich jetzt nicht direkt übernächtigt und gereizt. Kommt vor, aber selten. Ein Familienbett ist für mich auch keine Option, aber trotzdem ist es nun so, dass wir uns überlegen müssen, wie wir sie an ihr Bett gewöhnen ;)

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  22. Unser Sohn (3) ist auch ein totales Nähe-Kind und schlüpft so ab 4 Uhr nachts manchmal auch noch unter unsere Decke. So unausgeschlafen wir dadurch auch manchmal sind, so sehr geniessen wir als Familie doch die Nähe. Uns ist aber wichtig, dass er in seinem Bett einschläft, was nicht immer so einfach war. Wir haben ihn in den Schlaf begleitet, weil wir ihn nicht schreien lassen wollten. Dazu haben wir uns nach einem Gute-Nacht-Ritual schweigend neben ihn gelegt und sind erst gegangen, als er "in Sicherheit" eingeschlafen ist. In Phase 2 haben wir ihm immer wieder versichert, dass wir gleich wieder reinkommen, damit er auf keinem Fall denkt, er würde allein gelassen. Wichtig ist finde ich, echte Panik und Taktik zu unterscheiden. Bei letzterem kann man zu Phase 2 übergehen.
    Das war zugegebenermassen alles nicht ganz unanstrengend, entspricht aber unserer Einstellung und Lebensgefühl mehr als die Abnabelung auf die harte Tour durchzuziehen. Aber wie bei allen Erziehungsfragen, gilt auch hier: Jeder so wie er kann. Wenn deine Leidensfähigkeit, was das Bett-Problem angeht, erschöpft ist, wirst du definitiv die Kraft aufbringen, deine Kleine konsequent immer wieder ins Bett zu bringen oder dich daneben zu legen.
    Viel Glück und Geduld!

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    1. Sehr sympathisch, was Du schreibst, das entspricht meinen Gedanken sehr und ich freue mich auf den Tag, an dem wir so weit sind :)) Wir müssen nun nur überhaupt erstmal den Sprung ins eigene Bett schaffen, das wird wohl die größte Herausforderung :) - aber wir haben Zeit.

      Ich danke Dir herzlich :)

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  23. unsere Untermieterin ist 16 Monate alt und wir hatten bis vor kurzem die gleiche Situation. Unsere Lösung (bisher): ein großes bett in dem ich oder der Papa auch schlafen können. ich bringe sie abends um 18 Uhr ins bett und bleibe bei ihr bis sie schläft. das ist meistens gegen 19 Uhr. dann kann ich sie liegen lassen und mein ding machen. wenn sie dann gegen 23 Uhr wach wird und mich vermisst ruft sie nach mir und meistens bleib ich dann bei ihr liegen. Da die abstände ihres aufwachens immer grösser werden sehe ich Licht am Ende des Tunnels. sie alleine in einem Zimmer schreien lassen kommt für mich nicht in Frage.

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    1. Gibt es denn so große Kinderbetten? Mit Gitter? Die purzeln doch sonst bestimmt regelmäßig nachts beim Träumen aus dem Bett, oder? Ein interessanter Ansatz. Was sagt Dein Mann, dass Du die Nächte bei eurer Tochter verbringst?

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  24. Das goldlockige Mädchen hat im Babybay schlafen sollen. Ist aber immer rübergerückt - wie, weiß ich bis heute nicht. Irgendwann war das Babybay zu klein. Eigenes Gitterbet - unmöglich, abgelehnt.
    Schlußendlich hat sie im Gitterbett neben unsrem Bett geschlafen, theoretisch, und praktisch auf Mamas Matratze.
    Dann kam der Umzug. Mit dem Gitterbett, das hatten wir aufgegeben, hatten das große Bett aufgestellt, irgendwo muß es ja hin, warum nicht schon aufstellen. Und was macht Mamsell, zwei Jahre alt? Schläft im großen Bett, neben ihren Teddybären.
    Dafür ist nun das neue Pfarrfraubaby im Bett, denn das mag auch lieber mit Körperkontakt schlafen... und außerdem trinkt es noch ein-, zweimal nachts.

    Meine große Tochter hat von Anfang an nicht im Elternzimmer geschlafen, aber dafür bin ich zigmal hingerannt jede Nacht. Besser ist das auch nicht.

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    1. :)) immer wieder spannend & interessant zu sehen, wie verschieden Kinder von Beginn an sind.
      Na ich habe Hoffnung, dass das bei uns auch innerhalb des nächsten halben Jahres klappt - notfalls mit großem Teddy ;)

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  25. Mein Madamchen hat ihre Stillphase (bis 1 Jahr und 3 Monate) bei mir im Bett verbracht. Sie in ein Gitterbett zu legen ist nie möglich gewesen *brüll* . Ich habe es so gelöst:
    Sie hat ein dann großes Erwachsenenbett ins Zimmer bekommen und nun lege ich mich für die Einschlafphase immer mit ihr hin, schleich mich dann raus und schlafe ganz normal in meinem Bett. Wenn sie nachts aufwacht, wander ich wieder zu ihr ins Bett und bleibe da entweder, weil ich selbst schnell wieder einschlafe oder wandere dann wieder zurück in mein Bett. Jetzt ist sie über 2 Jahre und ich weiß auch noch nicht wielange wir das noch so machen, es ist aber absolut zufriedenstellend für mich so, also hab ich noch keine Eile weiter etwas daran zu ändern.

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    1. Hat sie sich dann allein abgestillt, oder wie war das bei euch? Die Untermieterin nimmt nachts auch noch regelmäßig die Brust, ich versuche das auch nachts zunehmend auszuschleichen, da sie auch tagsüber wunderbar ohne auskommt - wobei sie tatsächlich noch richtig trinkt, nachts und nicht nur nuckelt.

      Beim großen Erwachsenenbett habe ich immer Bedenken, dass sie rausfällt, wenn sie schläft. Aber das ist natürlich eine Möglichkeit, das so zu lösen. Wir haben jetzt eine große Gästecouch in ihrem Zimmer, ich denke, die werden wir uns bezüglich des ans Bett gewöhnen zu Nutze machen ^^

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    2. Nein, meine hat sich nicht von sich aus abgestillt, nachts zumindest nicht. Aber die Umstellung des Gewohnheitstrinken ging viel viel schneller als ich dachte, es waren nur 2 oder 3 unruhigere Nächte und dann war´s ok.

      Meine hat ein ganz niedriges Bett, nur 30 cm hoch (Gästebett), sie ist noch nie rausgefallen, lag aber durchaus auch schon auf dem Rand. Bei einer normalen Höhe würde ich so einen Rausfallschutz davor machen, das gibts zu kaufen, da schiebt man das Gitter irgendwie unter die Matratze, ist kompatibel für alle Betten. Weiss aber jetzt nicht mehr wo ich das mal gesehen habe. .. oder du polsterst die Couch vorn irgendwie mit Kissen, Stillkissen usw aus ..

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  26. Hey, unsere Tochter war genauso, sie hätte auch zwei Wochen durchgeschrien. Sie ist mittlerweile sechs, schläft im eigenen Bett und Zimmer, allerdings schläft sie noch immer nicht ohne uns ein. Da sie tagsüber sehr aktiv ist, holt sie sich auf diese Weise eine Kuscheleinheit. Vielleicht braucht Eure Tochter auch einfach euren Geruch. Wir haben ihr immer ein gebrauchtes T-Shirt von uns zum Kuscheln gegeben, das hat auch schon geholfen. Oder ihr schafft euch ein grösseres oder ein zweites Ehebett an, dann gibts ein Familienbetten-Paradies. Auch toll: Ein gemütliches Einerbett im Kinderzimmer. Wer im Ehebett getreten wird, kann dahin ausweichen. Und wenn Eure Tochter mal grösser ist, bei sich schläft und krank wird, ist dieses Bett sicherlich auch Gold wert!

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  27. Wir hatten die schlimmste Zeit definitiv am Anfang. Ich hatte mir vorgenommen, dass er in seinem Bettchen neben dem unseren schläft und später damit ins eigene Zimmer umzieht. No way! Wochenlang hat er nur mit Körperkontakt schlafen können, nachts wie tags. Böse Zungen, die behaupten, dass hätten wir ihm quasi antrainiert, haben diese Hölle eben nie erlebt. Er wollte einfach nicht anders schlafen und ein Neugeborenes schreien lassen geht in meinem Augen einfach nicht. Auch wenn ich es nach ein paar Monaten, als die Hölle anhielt und das stündliche Gewecktwerden, ganz kurz mal versucht habe, das aber bitter bereue. Ich habe das erste halbe Jahr im Leben meines Kindes nachts kaum mehr als 3 - 4 Stunden geschlafen, NICHT am Stück wohlgemerkt. Und irgendwann konnte ich gar nicht mehr einschlafen. Ich habe auch nen verdammt leichten Schlaf. Wir haben so viel versucht und dann ging es monatelang so, dass immer jemand bei ihm schlief, auf dem Schlafsofa in seinem Zimmer. Kind erst in seinem Bett, nach ein paar Stunden neben Mama oder Papa. Ich bin früh wieder arbeiten gegangen und brauchte zumindest etwas Schlaf, um halbwegs zu funktionieren. Er lag dann neben einem und ist trotzdem sehr oft aufgewacht, auch als nächtliches Trinken gar nicht mehr angesagt war. Wach in sein Gitterbettchen konnte man ihn nie legen, erst wenn er schlief. Ich glaube, er hasst das Ding einfach! Seit wenigen (!) Wochen schläft mein nun 16 Monate alter alleine in seinem Zimmer und wacht nur noch selten auf und kann sich teilweise dann sogar selbst beruhigen. Was habe ich getan? Ihn bestimmt nicht schreien lassen, das wollte ich nicht. Ich habe seine Matratze zwischen Fußende Schlafsofa und Gitterbett auf den Boden gelegt, da kann er nicht runterfallen. Zum Einschlafen ist wie jeher jemand bei ihm, streichelt ihn, kuschelt mit ihm, aber er schläft nun eben auf seiner Matratze ein. Seit dem ist vieles besser! Meine Schlafprobleme, die ich schon seit meiner Jugend habe, sind geblieben, aber es ist so trotdem besser. Ich glaube, auch das Kind erholt sich nachts so besser, als wenn immer jemand neben ihm liegt.
    Er hat übrigens noch nie übermäßig viel Schlaf gebraucht, nicht so viele, wie eben viele andere Babys. Und er ist ein absoluter Frühaufsteher. Es waren echt schwere Zeiten und die wird es immer mal wieder geben, aber was ich sagen will, ist: die Zeit wird kommen, wenn man dem Gefühl folgt und es auf die sanfte Tour probiert. Ich habe die Nähe zu ihm ja auch immer genossen, aber lag halt meist wach neben ihm oder wurde ständig von jedem kleinen Mucks geweckt. Achja, und ich binde ihm nun jede Nacht den Nuckel an den Schlafsack. Das hätte ich auch schon viel eher tun sollen, das hat vermutlich auch einiges bewirkt. Er ist süchtig nach dem Ding und tagsüber muss man sie echt wegschließen.
    Mein Vorteil: mir hat die Zweisamkeit mit Mann im Bett jetzt nicht so gefehlt. Ich bin froh, wenn ich mal alleine in Ruhe schlafen kann. Gerne auch mit Oropax.

    Alles Gute!

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  28. Du musst Dir den Druck nehmen. Hört sich doof an, ist aber so.
    Anton hat in den ersten 3 Monaten auf mir geschlafen, weil er sich nicht hat ablegenlassen. Du kannst Dir garnicht vorstellen was ich mir alles anhören musste. Dann hat er bei uns im Bett geschlafen, bis ich Platzangst bekam.Dann haben wir ein Kinderbett neben meine Bettseite gestellt und es funktionierte von 10 mal ca.7 mal.Doch wenn er nicht darin schlafen wollte, dann wollte er nicht!Er hat geschrien, so dass ich dachte , morgen steht das Jugendamt vor der Tür. Wir haben ihn dann immer auf dem Arm und später bei uns im Be einschlafen lassen und ihn dann rübergelegt.Bis er zu schwer wurde, dann war das auch noch ein Kampf. Aber er trinkt immer seine Schlafpulle, die hat er dann halt nach ddem Zähneputzen im Bett bekommen, fertig! Aber er hat am Anfang auch geschrien und getobt.Ich habe ihn dann lieber rausgenommen, als das er sich in rage schreit und nix mehr geht. Dann haben wir es am nächsten Abend noch mal probiert.Sein eigenes Zimmer war sehr spät fertig(ja, wir bauen immer noch um, und ja, der Zimmermann hat immer noch private Problem) Im Moment schläft HerrL. mit einer Matratze bei ihm.Ins Bett wird er mit Pulle gebracht und einer legt sich neben ihn und sing sein Schlaflied und hält Händchen.Dann schläft er ein. Im Moment hat er es aber recht schwer, Greta ist da und wird nicht mehr gehen und der Kindergarten hat begonnen, da muss er zwischendurch noch kuscheln zum Einschlafen. Und als wir alle hier krank waren, da haben wir auch zu 4 im Schlafzimmer geschlafen, aufgereiht wie die Sardienen.
    Doch brauchte ich einige Zeit um das so gelassen zu sehen. Denn alle um einen herum sind ja anerkannte Kinderexperten, deren Ratschlag ja sofort angehört und umgesetzt werden muss. Meine Schwiegermuter sagte zu mir, dass ich ihn doch schreien lassen sollte, wäre ja gut für die Lunge. Jau, sagte ich zur Atelektaseprophylaxe. Da guckte sie noch dööfer als sonst.
    Es gibt leider keine Patentlösung.













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  29. Ich habe hier gelesen, zum Schluß die Kommentare überflogen. Tipps gab es viele. Wertungen auch. Ihr habt es derzeit schwer, aber ihr werdet eine Lösung finden, die für euch richtig ist. Toitoitoi dafür!

    Eine kleine Idee, die mir die Nächte mit einer 17monatigen Kuschelmaus erleichtern: Ein Bettgitter an Mamas Bettseite. (Ich komme mit der Marke "Safety First" gut klar!) Oben noch eine zusätzliches Kissen, damit keiner aus dem Bett kullert. Dann schläft die Kuschelmaus am Bettgitter und ich rücke meinem Mann "auf die Pelle".

    Vielleicht kommst du so zu der Nähe, die du in der Partnerschaft vermisst und musst die Untermieterin nicht sofort ausquartieren.

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Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.