Mittwoch, August 22, 2012

nichte.

Es ist so lange her. Und trotzdem erinnere ich mich immer noch genau an ihr Gesicht & ihren Geruch.
Ich bin so dankbar, dass es in unserem Leben die Untermieterin gibt. Sie gesund und putzmunter ist. 

7 Kommentare:

  1. Hab's grad wieder nachgelesen, ist ja doch schon eine Weile her , daß ich Dein Blog von hinten bis vorne nachgelesen hatte. Schon seeehr traurig. Ich hab ja leider keine Kinder, also kann ich ich mir wohl auch nicht vorstellen, wie Euch damals zumute gewesen sein muß.

    Und doch: sooo schön daß Ihr an das Sternchen denkt...

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    1. Wirklich annähernd nachempfinden konnte ich es auch erst, als ich im zweiten Drittel schwanger war und mich diese Angst zeitweise sehr stark begleitete. Die Anspannung fiel erst ab, als die Untermieterin rausgepresst war. Und seit sie da ist, kann ich mir mein Leben ohne sie überhaupt nicht mehr vorstellen und finde diesen Gedanken so unerträglich, dass Eltern ihre Kinder an den Tod verlieren, dass ich darüber nicht aktiv nachdenken darf.

      Aber ich erzähle der Untermieterin regelmäßig von ihrer Cousine...

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  2. Ich habe gerade richtige Gänsehaut bekommen und bin total überrascht, dass es schon 4 Jahre her ist. Mit eigenem Kind an der Seite ist diese Tatsache gleich noch viel schrecklicher. Sei fest gedrückt.

    LG Tine

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    1. "Mit eigenem Kind an der Seite ist diese Tatsache gleich noch viel schrecklicher." - Absolut unerträglich.
      Drücker zurück.

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  3. Fühl dich ganz fest gedrückt!!!!!
    brina

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  4. Yup, ich habe leider in meinem Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall erlebt. Der und die Geschichte hier haben mir gegen Ende meiner Schwangerschaft ebenfalls angstmäßig sehr zu schaffen gemacht. Mir ging's da ähnlich wie Evo. Vielleicht kam der BabyChief auch deshalb 11 Tage zu früh, der hat das gemerkt, dass ich ihn endlich gesund und munter draussen haben wollt ;-)
    Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es einem in dem Fall geht. Was bin ich froh um mein gesundes Kind!

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