Heute haben wir ein gemeinsames Konto eröffnet. Quasi ein Haushaltskonto. Frau Eiskalt hatte noch nie ein "gemeinsames" Konto. Der Liebste auch nicht. Er sagt: "Das ist ein bisschen wie verheiratet sein." Ich kenne mich auch damit nicht aus.
Haben Sie irgendein gemeinsames Konto?
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Der übliche Tag
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Vorweg ein herzlicher Dank für die Zusendung eines Buches von unserem
Wunschzettel: „Einige Herren sagten etwas dazu – die Autorinnen der Gruppe
47“ von ...
vor 15 Stunden
Bei Ehefrau 2.0 habe ich den Schritt ausgespart und Sie einfach erst einmal geheiratet.
AntwortenLöschenAber bei Ehefrau 1.0 gab es schon vorher ein gemeinsames Konto. Macht vieles einfacher.
Form follow function.
Hatte ich auch noch nie... das ist fast mehr als verheiratet sein ;).
AntwortenLöschenYeap, wir haben auch ein Haushaltskonto, da spart sich immer nett der naechste gemeinsame Urlaub an.
AntwortenLöschenWir nennen es "WG-Konto" (es war aber auch mal eins..) ;)
AntwortenLöschenWir haben nur ein gemeinsames Konto, auch bei Ehemann Nr. 1 war es so (der, der gestorben ist - aber sicher nicht deshalb). Beide sind wir Inhaber und zuständig - keine Probleme.
AntwortenLöschenUlkig ist es immer, wenn wir bein Einkaufen oder Essen gehen oder ähnliches rumalbern, wer "heute" bezahlt. Kommt ja eh alles aus einem Pott..........
Liebe Grüße, Birgit
Beziehung Nr. 1: Eröffnung des Kontos im 10. Jahr, Trennung im 11. Jahr
AntwortenLöschenBeziehung Nr. 2 läuft prima ohne gemeinsames Konto. Lassen wir's dabei.
Also, wir haben ein gemeinsames Leben und gemeinsame Kinder, aber kein gemeinsames Konto.
AntwortenLöschenDas ist egal, weil dann sowieso alles eins ist. Schön ist in dem Fall die Rumalberei, wie sie Schneeflocke beschreibt.
Durch die Trennung der Konten hat aber jeder noch das Gefühl, unabhängig handeln und dem anderen mit eigenen Mitteln eine Freude machen zu können.
Klingt komisch, ist aber für's Ego manchmal nicht unwichtig.
Mit Ehefrau 1.0 hatte ich kein gemeinsames Konto - das hätte sicher dramatisch geendet! Mit Ehefrau 2.0 hab ich schon längere Zeit ein Gemeinschaftskonto - funktioniert blendend - ist auch einfacher.
AntwortenLöschenEin "Haushaltskonto" ist sicher eine sinnvolle Sache, ich hatte so etwas nie, warum nicht, weiß ich selbst nicht so genau, kam einfach nie zur Sprache.
AntwortenLöschenNein. Wir zahlen größere Anschaffungen halbe-halbe und haben eine Art Haushaltskonto für den Einkauf von Lebensmitteln. Aber das schleift auch öfter mal.. *räusper*
AntwortenLöschenEventuell wäre es anders, wenn nur einer von uns arbeiten würde. Ach ja, und wir SIND verheiratet. :o)
Getrennte Konten - aber ich bekomme 'Haushaltsgeld', d.h. an der Supermarktkasse zücke ich meine Karte, bei allem anderen Anschaffungen gilt 'halbe-halbe'.
AntwortenLöschenWir sparen auch getrennt und wenn 'Luxus' dran ist z.B. Urlaub, dann gibt es Kassensturz. Klappt bis jetzt (19 Jahre Beziehung davon fast 14 Jahre verheiratet) sehr gut.
Frau-Irgendwas-ist-immer
Haben wir seit Jahren und das ist eine coole Sache. Jeder hat seinen Dauerauftrag und es wird monatlich ein Betrag X auf dieses Konto gezahlt und beim Einkauf mit Karte bezahlt. Trotz Heirat jetzt haben wir weiterhin getrennte Konten und eben ein gemeinsames Haushaltskonto. Würde ich persönlich nicht anders wollen und kanns wärmstens empfehlen!
AntwortenLöschen@Herr MiM: Interessant. Wir probieren das einfach mal aus :)
AntwortenLöschen@Tina: Mhmmm...das Konto einzurichten ist zumindest weniger aufwendig ;))
@Anna: Dafür haben wir nun noch ein extra Urlaubskonto angelegt - aber mal gucken, was monatlich so über bleibt auf dem Haushaltskonto :))
@Zirkuskind: Ihr seid ehemalige WG-Partner??? Das ist doch mal ne coole Story :)
@Schneeflocke: Nur ein gemeinsames Konto für alles kann ich mir nicht vorstellen, da ich es gut finde, wenn jeder auch sein Konto für sich hat und darüber frei verfügen kann. Keine Ahnung, ob sich das irgendwann mal ändert, falls wir vielleicht mal heiraten... wir werden sehen, aber ich glaube nicht.
Dieses Rumalbern finde ich gehört dazu und macht den Alltag schöner :))
@Biki: Die Garantie gibt's leider nie.
Wir beschränken uns auch auf ein Haushaltskonto - sonst hat jeder seins :)
@Blogspargel: Finde ich gut :) und sehe ich auch so.
@Anonym: Wenn man das vorher weiss, ist es gut :)) ...vereinfachen wird es mit Sichherheit einiges, wenn davon die Kosten des täglichen Lebens, Miete, etc. abgehen.
@Vanilla: Ich wie gesagt auch nicht. Habe ich auch nie dran gedacht, bis er es mal ansprach und fragte, ob wir das nicht machen wollen.
@Aurora: Ich finde es echt spannend, wie das in anderen Partnerschaften so läuft :)) - klingt sympathisch.
@Frau-Irgendwas-ist-immer: Auch eine Herangehensweise... wie ich gerade schon schrieb, ich finde es interessant, wie andere es handhaben. Bei uns kam es natürlich vermutlich vorderrangig deswegen auf, weil mein Gehalt nun demnächst wegfällt und das Elterngeld nur ein schwacher Trost für mich ist ;)
@Andrea: Genau das ist der Plan :))
Ein gemeinsames Konto ist auf jeden Fall praktisch! :-)
AntwortenLöschenEin zusätzliches Gemeinschaftskonto ist hier schon seit Monaten geplant, aber man kommt ja zu nix. Davon soll dann die Miete und so ein Schnickschnack bezahlt werden. Aber ansonsten gibt es schön getrennte Konten vorerst. Meine Mutter ist mit einem Gemeinschaftskonto derbe auf die Schnauze gefallen. Das prägt.
AntwortenLöschenIch möchte noch dazufügen: Mit eigenen Konten nebenher...denn es ist einfach ein besseres Gefühl, wenn die Geburtstagsüberraschung nicht von der gemeinsamen Kasse bezahlt wird und man sich ohne schlechtes Gewissen z.B. zig Röcke kaufen kann, nur weil man gerade Lust dazu hat, ohne das gemeinsame Geld dazu zu verwenden :-)
AntwortenLöschenWir haben eigentlich von Anfang an nur ein Konto gehabt. Ist viel praktischer als die ganze Rechnerei, wer nun was wem überweisen muß, etcetcetc.
AntwortenLöschenNun haben wir wegen dem Hauskauf ein zweites Konto eröffnen müssen, weil die kreditgebende Bank nicht gleich unserer Hausbank ist, und die wollten ihr eigenes Konto ;)
Nun fängt also der Quatsch mit hin- und her überweisen an, aber irgendwas ist halt immer.
Allerdings - ich bin eh die Verwalterin aller Gelder, von daher bedeutet das halt, daß ich zweimal rumgucken und aufpassen muß... Ach ja.
Handhaben es auch wie Andrea. Seit wir zusammen leben, gibt es ein gemeinsames Konto für alle gemeinsamen Ausgaben wie Miete bzw. jetzt fürs Haus die Raten, Essen, gemeinsame Anschaffungen, gemeinsamer Urlaub, bald Kind... Jeder hat noch sein eigenes Konto, von dem wir jeden Monat einen Fix-Betrag auf das gemeinsame zahlen, und bei Bedarf auch noch mal jeder den gleichen Extra-Betrag. So gibt es keinen Stress wegen "mein Geld - Dein Geld" und jeder kann im Prinzip für sein eigenes Vergnügen ausgeben, was er will. Wobei man natürlich da auch n Auge drauf hat. Zum Glück sind wir beide recht sparsam!
AntwortenLöschenUnd wir sind sogar inzwischen verheiratet. *lol* Noch mehr empfehle ich so etwas für Unverheiratete...
Bei uns hat jeder sein eigenes Konto und dann gibts noch das gemeinsame für Miete, Stadtwerke, Einkaufen, ... Sonst bezahlt mal er, mal ich (also beim Essen gehen oder so).
AntwortenLöschenNö, der eine bazaht dies, der andere das.
AntwortenLöschen@Lauffrau: Sehe ich ganz genauso - eigenes Konto nebenher ist für mich Pflicht und ich könnte es mir anders auch nicht vorstellen.
AntwortenLöschen@Lola: Wäre die Untermieterin nicht unterwegs, hätten wir es vermutlich auch immer noch nicht geschafft ;)) ...aber so sind wir nun doch mal öfter bei der Bank - wegen Kontoeinrichtung fürs Kind, Beratung, etc. ...ich kann Dich verstehen, selbst ohne gebrandmarkt zu sein, möchte ich nicht aufs eigene Konto verzichten.
@Judy: Wir haben es bisher so gehandhabt, dass jeder mal bezahlt - so fiel das hin-und-her überweisen weg, aber so ein gemeinsames Konto fürs tägliche Leben hat definitiv viele Vorteile - so überweist jeder halt monatlich Betrag x und gut ist :)) ...na ich drücke die Daumen für Deine Zweitkarriere als Finanzministerin ;) - Bürokratie ist immer wieder was Feines.
@Klari: Finde ich gut :))
@Frau Zimmer: So wird es bei uns ab nun auch aussehen :)
@Zeigefinger: Hatten wir bis dato auch so...