Mittwoch, November 03, 2010

gefragt.

Was macht man, wenn das Herz so voll ist, dass man das Gefühl hat, es muss gleich platzen? Der Liebste würde übrigens nie zulassen, dass Frau Eiskalt für eine Million mit einem anderen Mann eine Nacht verbringt, sollten wir irgendwann im schlimmsten Fall eventuell mal Richtung Konkurs steuern. Was würdet ihr tun? Sie sehen die Medikamente, Grippedelirium UND Unterschichtenfernsehen tun mir nicht wirklich gut.

10 Kommentare:

  1. hast Du ihn das ernsthaft gefragt? Nuja ...was hätte er dann auch anderes sagen sollen *grins*

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  2. Probiers mit Hörbüchern, da kann man gut mit Gesund werden!!!!

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  3. US-Fernsehen kann schon schlimm sein und trägt nicht gerade zur Wiedergenesung bei. Leiden doch dort alle an äusserst ansteckendem Fieber und einem Delirium im Endstatdium :)

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  4. Oh Gott. Sie sollten in diesem Zustand nicht bloggen Frau Eiskalt.

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  5. @Paderkröte: Ja, wir haben das gestern direkt ausführlich besprochen und die alte Milliardärin für ihn gleich mitgestrichen *lacht*
    ...ich erwarte prinzipiell immer nur ehrliche und keine dressierten Antworten ;) - ich bin schon groß und kann Meinungen, etc. durchaus akzeptieren.

    @Silly: ...meine Aufmerksamkeitsspanne ist durch Kopfschmerzen derzeit etwas eingeschränkt, aber Du hast recht :)

    @Vanilleblau: Ich weiß jedesmal sofort wieder, warum ich kaum fernsehe...

    @Einmannblogger: Irgendwie muss ich ja Kontakt zur Aussenwelt halten ;)

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  6. Man muss es ja mal von Mann wissen :)
    Oder?

    Das Fernsehen war schuld^^

    Tom.,

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  7. @Tomii: Welcome :)
    Eben man(n) muss ja alle Eventualitäten mal kurz andenken ;))

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  8. Was würde ich wann tun? Wenn ich auf den Konkurs zu steuere?
    Ich würde Waffengewalt einsetzen. Alles andere ist doch Pipifax :P

    Aber mal im Ernst: Jeder Mensch hat seinen Preis, bei dem er zum Grübeln anfängt. Und wer was anderes sagt, der gesteht sich das nur nicht ein. Ohne Witz.

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  9. @Judy: Bin ich dafür :))
    Absolut richtig, nur muss man dann genau in sich gehen und entscheiden, was einem wichtiger ist und eventuelle Konsequenzen abwiegen. Wie heisst es so schön: "Geld ist nicht alles."

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Ein Hinweis. Ein Blog gehört nur dem Schreiber und ist für ihn der Ort, um alles abzuladen - egal ob nichtssagend, reflektiert, unreflektiert, gewichtig, emotional, scheisse oder sonst was. Ein Blog ist auch ein bisschen als Zugang zu den Gedanken eines Menschen zu sehen, d.h. es ist ein Privileg mitlesen zu dürfen.