Mittwoch, September 17, 2008

Konzentrationsstörungen

Habe ich schon erwähnt, dass ich im Lernstress bin? An dieser Stelle dürft ihr mich ausnahmsweise einmal bemitleiden.

Das Phänomen ist, dass mir nebenher mindestens 100.000 andere Dinge einfallen, die ich dringend erledigen muss. So habe ich mich grad erstmal Deutsch und der Familie Mann gewidmet. Faszinierend - habe mir direkt zwei Bücher gekauft. Weltwirtschaft, Globalization & Vokabeln lernen, steht eigentlich ganz oben auf meinem Plan...nur irgendwie wollen genau diese Dinge - genau jetzt - nicht in meinen Kopf. Essen müsste ich auch noch was...mhmmm. Als nächstes sortiere ich wahrscheinlich noch unsere Bücher alphabetisch, nach Größe und Farbe, da bin ich einige Stunden abgelenkt.

Warum ist das so???

20 Kommentare:

  1. Huhu, aus den selben Gründen ist auch plötzlich der Abwasch so interessant wenn ich mich eigentlich mit Standortfaktoren und Produktionsfaktoren von mittelständischen Betrieben beschäftigen will... ;-) ich wünsch dir starke Nerven für die Schule, ist echt anstrengend, oder? Denken, pfff...wenn Gott gewollt hätte, dass ich denke, dann hätte ich braune Haare und ne Nickelbrille...

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  2. Die Haarfarbe könnten wir ändern! ;-) ...DIE Brille, die mich auch als Blondine hyperintelligent & seriös ausschauen lässt, besitze ich ja schon.

    Standort- und Produktionsfaktoren? *lach* wenn Du noch was zum Spülen brauchst oder Tequlia - Du weißt, Anruf genügt! :-)

    Und ja es ist tatsächlich anstrengend, ich werde langsam aber sicher alt...mein Hirn schaltet sich, gefühlt, spätestens gegen Mittag aus. Aber es macht auch endlich wieder Spaß und die Zeit ist absehbar ;-) ...wir schaffen das!!!

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  3. Das passiert bei mir immer, wenn ich nicht in den Spiegel schauen will, um mir etwas eingestehen zu müssen.

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  4. Hi

    Das kenn ich! Hatte auch in meiner FH-Zeit das gleiche gehabt. Da bin ich erstmal eiskalt duschen gegangen. Das half ungemein!

    LG Michael

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  5. @pericardium: *schmunzel* also Spiegel gucken geht bei Frauen immer ;-) ...ich brauche keinen Spiegel, um mir Dinge einzugestehen - nur Zeit und viel Selbstreflektion.

    @michaelfaust: Das glaube ich Dir ungesehen :-) ...Problematisch ist nur, ich dusche/ bade sooo unheimlich gern (notfalls auch kalt), dass das dann auch mal locker ein-zwei Stündchen dauern kann und dann müssen wir Frauen ja noch unsere Haare machen, etc. ...naja mit ausreichend Vorbereitungszeit auf Klausuren lässt sich das alles noch am Besten händeln ;-)

    LG

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  6. Das in den Spiegel schauen ist auch nicht immer das Problem. Das schwierige dabei ist doch immer ob man sich selbst sieht oder nur das was man gerne wäre ? Und wenn man sich erkannt hat, ob man das annehmen kann. Ansonsten hat man keine Basis für ein Vorankommen und man dreht sich im Kreis, bis es nicht mehr anderst geht, als dann doch das anzunehmen.

    Rauchen ist ungesund und lohnt sich in keinster Weise. Der körperliche Entzug ist immer das kleinste Übel. Das weiß so mancher langjähriger Raucher, trotzdem raucht er weiter. Warum wohl ?

    Solang ein Patient Sympthome zeigt, ist er nicht geheilt.

    MfG Pericardium

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  7. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich mich - so wie ich bin, was nicht immer schön ist. Das sind dann die Tage, wo ich mich selbst nicht mag und mein Leben in Frage stelle. Ich glaube, es ist mitunter das Schwierigste, sich selbst treu zu bleiben.

    Mhmmm was nützt es Leuten in einer Scheinwelt zu leben und sich etwas vorzumachen, was nicht der Realität entspricht? Es fällt einem früher oder später auf die Füße.

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  8. Tja es ist für mich manchmal ganz sinnvoll etwas zu verdrängen, aber spätestens wenn es anfängt einen zu blockieren, sollt man sich davon lösen.
    Diese Methode fällt bei mir unter gesundes Verhältnis, da man davon nur profitieren kann.

    Mir persönlich bringt es dagegen auf Dauer, garnichts in einer Scheinwelt zu leben, da ich keine Angst davor habe mich mit mir selbst auseinanderzu setzen. Ich sehe in Schwäche zeigen eine Größe.

    Was aus meiner Sicht zwar verblendete Menschen nicht verstehen können, was daran so gut sein soll sich Blöße zu geben, aber ich bin auf sie und das was sie von mir denken nicht angewiesen.
    Hier knüpft das mit der schonmal angesprochenen Angst an, Respekt zu verlieren. Da ich aber auf eine andere Basis meine Persönlichkeit stütze, kann mir davon nichts verloren gehen.

    Aber es soll Menschen geben, die sich nach X Jahren dann doch eingestehen müssen, dass sie sich einer Lüge vor sich selbst hingegeben haben. Damit waren die Jahre aber Zeitverschwendung und der falsche Stolz sorgt dafür, dass dieser Mensch auch weiterhin so lebt.

    Bestes Beispiel dafür sind geschiedene Eltern die zu stolz sind einzusehen, sie beide sind daran Schuld, dass ihr Ehe zerbrochen ist. Immer ist der andere alleine Schuld. Man hätte ja nur auf den anderen reagiert.
    Verantwortung für sich selbst übernehmen wird man dort nicht finden.

    Das schöne am Leben ist, man ändert sich meistens nur, wenn man dazu gezwungen wird, weil man mit einer neuen Situation konfrontiert wird. Je nach Konfrontation können diese mit sehr viel Schmerz verbunden sein, weil einige Komponeten einen blockieren.

    Diese Probleme darf man dann mühselig sich raussuchen und anpassen.

    Zwischenfrage: Aber ist man sich überhaupt dieses Mechanismuses bewusst ?

    Meistens "Nein" ansonsten hätten wir auf der Erde nicht solche Probleme.

    Eine andere interessante Frage ist: "Was kann ich von einem Menschen erwarten, der damit noch nie konfrontiert wurde?
    Der kennt so etwas garnicht und was kann er dafür ?. Seine Schuld ? Oder die der Umwelt ?

    "Links und Rechts" deine Entscheidung.

    Ich empfehle eine gute Mischung je nach Bedarf.

    LG Pericardium

    PS: Alle meine Ausführung beruhen auf meiner eigenen Erfahrung, wenn ich etwas wissenschaftlich belege, weise ich auf die Quelle hin ;).

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  9. Hey Evo Süße!!!!

    Was lese ich hier nach meinem Mega-Urlaub... Schule???? Man, ich muss ne ganze Menge nachlesen was. Melde mich die Tage noch mal, SMS hab ich bekommen und freu mich wenn wir uns sehen könnten wenn Du in Stuttgart bist.

    Liebe Grüße
    Ivi

    @Pericardium: interessant Deine Kommentare!

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  10. Deine Einstellung ist mir sympathisch. Ich versuche ebenfalls mich permanent mit mir selbst auseinander zu setzen. Ich reflektiere mich gern und oft, da ich der Meinung bin, dass es mich nur nach vorn und mir selbst ein Stück näher bringen kann. Für diese Feststellung habe ich allerdings ein paar „Tage“ gebraucht – mein Leben verlief lange Zeit immer nur steil nach oben, mich konnte nichts umhauen, da war ich eher kurz davor mich selbst zu überholen. Im letzten Jahr bin ich dann tief gefallen und ich habe noch nie in meinem Leben so viel über mich selbst gelernt, wie im letzten Jahr...langsam wurde mir bewußt, dass ich einige Dinge in mir vergraben und verdrängt habe, das Leben auf der Überholspur fast eine Flucht, vor mir selbst, schien. Die letzten Monate waren sehr intensiv – ich habe lange gebraucht bis ich die Kraft hatte, mir Dinge einzugestehen und vorallem auch zu zugestehen...aber wie Du sagst, es hilft und die Blockierungen lösen sich.

    Gerade sich selbst Schwäche zu zugestehen, fällt mir überaus schwer. Ich gestehe es jedem in einem gewissen Maße zu, nur mir selbst nicht...ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht, weil mich meine Umwelt für die thoughe, starke Powerfrau hält, die immer weiß, was zu tun ist. Ich immer nur gehört habe, „Du schaffst das! Dich wirft doch nichts um! Du bist doch so stark! Du bist eine Kämpferin!“ Ich habe das aufgesaugt und irgendwann angefangen, meine Gefühle stark zu kontrollieren...um niemanden zu enttäuschen, vorallen nicht mich selbst. Es ist schwer sich einzugestehen, dass man nicht immer stark sein kann. Bzw. Das Stärke halt auch Schwäche zeigen ist. Bin ich jetzt verblendet??? Ich glaube, es ging mir nie darum – Respekt von anderen Leuten zu verlieren eher den Respekt vor mir selbst. Viel mehr musste ich die Erfahrung machen, dass meine Mitmenschen nicht damit umgehen konnten, wenn ich Schwäche gezeigt habe, weil sie es nicht gewohnt waren.


    Wie Du sagst, man muss die Verantwortung für sich selbst übernehmen. Keine leichte Aufgabe – ich würde sie ab und zu ganz gern abgeben und einfach wieder Kind sein.

    Meinst du es gibt tatsächlich Menschen, die Mitte 20 sind und noch nie damit konfrontiert wurden – in irgendeiner Art und Weise??? Fast unvorstellbar – gut die Frage ist, wie scharf ist ihr Blick dafür und wie sehr nimmt man sich dieser Sachen an und öffnet sich ihnen? Die Umwelt ist für vieles verantwortlich...natürlich gibt es Personen, die sehr behütet aufwachsen, die Eltern halten alles Unangenehme fern. Probleme gibt es nicht, da Papi sie löst. Diese Leute haben aber prinzipiell eine ganz andere Einstellung zum Leben und zu sich selbst...die Frage ist, was passiert, wenn sie doch mal damit konfrontiert werden? Tja da gibt es wohl nur – rechts oder links je nach Persönlichkeitsausbildung – Reflektion oder halt nicht. Man kann es ihnen nicht mal übel nehmen.

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  11. Also mir fällt auf das du bewusst/ oder unbewusst der Umwelt die Schuld gibst, dass du keine Schwäche zeigen kannst.

    Setze doch mal den Zweiten Abschnitt in die volle Verantwortung deiner Selbst. Vielleicht erkennst du darin den Unterschied =).

    Zum letzten Teil, möchte ich mal langsam mal anmerken, dass man links und rechts nicht miteinander vergleichen kann, da sie Gegensätze bilden.

    Die Frage die ich mir stelle ist die, ob die Leute sich der beiden Ansichten bewusst sind und sie sich annähernd die Konsequenzen ihrer Einstellung und Handlungen bewusst sind ? Wäre der Mensch sich bewusst was er anrichtet würde er eventuell etwas rücksichtsvoller mit seiner Umgebung umgehen oder auch nicht.

    MfG Pericardium

    PS: Ich versuche immer an deinen Standpunkt anzusetzen, also erwarte bitte keine großen Sprünge =).

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  12. Es liegt mir fern meiner Umwelt die Schuld an meinen Persönlichkeitsmakeln zu geben... ich versuche Ursachen zu finden, warum ich so bin wie ich bin und eine Tatsache ist, dass ich durch meine Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe, nicht das wäre was ich heute bin. Die Verantwortung möchte ich dabei an niemanden abgeben...ich kann mir nur manchmal Dinge selbst nicht erklären. Ich weiß letztendlich nicht, warum ich so hart & gnadenlos zu mir selbst bin. Doch - ich weiß es, weil ich immer gefallen will und das Bestmögliche erreichen möchte. Nur warum ist das so?

    Der Mensch wäre vielleicht umsichtiger, wenn er nicht so kurzsichtig und Ich-bezogen wäre...sich der Konsequenzen im vollen Umfang bewusst zu werden, ist manchmal nicht wirklich leicht, da der Rattenschwanz meist länger ist, als vorher bedacht bzw. vorstellbar...eine Erfahrung, die ich gemacht habe.

    *schmunzel* ich erwarte keine Sprünge ;) ...ich finde Deine Ansätze sehr interessant.

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  13. Eine Kunst im Leben besteht darin Dinge für sich selbst aktzeptieren zu können. Es ist in ordnung, dass ich versuche mir immer zu gefallen und das Bestmögliche zu erreichen. Warum das so ist ? Schonmal daran gedacht, dass man immer versucht sein Leben am besten abzusichern.

    Das hängt wohl mit dem Überlebensinstinkt zusammen. Ohne ihn wärst du nicht hier, er sorgt im Notfall dafür, dass du dir nicht das Leben nimmst. Aber nur allzuoft wird er durch unser Verständnis ignoriert.

    Das was den Menschen vom Tier unterscheidet ist sein eigener Wille, er wird nicht mehr von seinem Instinkt beherrscht. Seine subjektive und obejektive Möglichkeit Dinge zu betrachten, befähigen ihn dazu zwischen zwei Dingen frei zu wählen. Nur meistens trifft der Mensch seine Entscheidung aus dem Herzen heraus, was eines seiner Augen mal wieder blind lässt.

    Dann wird er irgendwann mit der anderen Seite konfrontiert und kommt mit sich selbst in Konflikt. Er merkt es gibt immer 2 Seiten der Medallie und keine ist richtig oder falsch. Denn Gegensätze kann man nicht vergleichen, sie haben nämlich immer nur eins gemeinsam. Sie sind eine Mögliche von zwei Wahlen die man treffen kann.

    Nun das Kernproblem. Wenn man nur das einzig Wahre aktzeptiert, ist man gezwungen sich zu entscheiden. Aber man kann sich auch für beides entscheiden. Das sieht nur nicht jeder. Wenn man sich für beide entscheidet muss man beide aktzeptieren. Alte Wiederstände niederreißen und sich frei machen. Das tut nur wieder sehr weh, aber ich kann dir sagen es lohnt sich.
    Wenn man nach Jahren wieder frei durchatmen kann, dann fühlt man sich wie neu geboren.

    Um das nun weiterzuführen möchte ich ein Zitat anbringen, was meiner Meinung nach sehr treffend das beschreibt worum es mir geht. Ich glaube es bedarf dann keiner weiteren Worte.

    "Wenn du weißt was du willst, dann tu es, wenn nicht dann tust du es auch.
    Freiheit bedeutet frei sprechen, frei machen, frei bleiben
    Mauern die, die Angst vom Versagen errichtet einreißen,
    Mut haben,
    Freiheit bedeutet auch zu enttäuschen, sich selbst zu erfüllen anstatt die Erwartungen von anderen Leuten.
    Freiheit heißt auch Entscheidungen treffen
    Freiheit heißt hin und wieder sich die Freiheit zu nehmen die Meinung zu wechseln " ( Curse - Freiheit )

    LG Pericardium

    PS: Den Song findet man auch auf Youtube. Eventuell verstehst du es mit der Betonung besser.

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  14. Das klingt alles sehr logisch – nur wie bitte kann man sich für beides entscheiden???

    Curse ist heute mein persönlicher Held ;) ...den Song hatte ich schon ganz vergessen. Der passt sogar grad optimal – genau diese Freiheit fühlt sich momentan gut und richtig an.

    Danke :)

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  15. Indem du dir beider Seiten bewusst wirst und dir sagst mein Weg führt durch den Mittelweg. Weil ich daran glaube, dass der Ausgleich die Harmonie in sich ist.

    Beispiel hierfür ist :

    " Wenn das Gute in der Welt sich etablieren soll, muss das Böse verschwinden und wenn das Gute nun übrig bleibt, wird es sich in ein Gutesgutes und in ein Gutesschlechtes aufteilen. Dann muss das Guteschlechte wieder verschwinden. Aber dann wiederum wird sich das Gutegute ... "

    So wenn du das verstanden hast, dann hast du die Anleitung zum selbst befreien intus. Muss man nurnoch praktisch umsetzen :D .

    MfG Pericardium

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  16. Sprich jeder neue Lebensabschnitt fordert von uns die Bereitschaft, über eine Schwelle zu gehen, völlig neue Energien, Werte, Vorstellungen und Ziele zu integrieren und sie auf jeder Stufe wieder in Harmonie und
    Einklang mit uns selbst zu bringen?!

    ...warum tut man sich überhaupt so schwer mit der Praxis?

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  17. Einfach aus dem beschissenen Grund, dass das alles so feinfühlig ist und wir nicht alles sofort berücksichtigen können.

    Das ist uns nunmal momentan verwehrt. Wir haben soetwas im Laufe der Evolution nie gebraucht. Das muss sich wahrscheinlich erst ausbilden. Man bedenke der Mensch lebt seit ungefähr 3,3 Mio Jahren auf diesen Planeten. Was sind da nun die letzten 2000 Jahre ?

    Ok wir sind ingesamt größer geworden, durch den steigenden Lebenstandart. Im 1300 Jahrhundert baute man noch Häuserdecken von knapp 1,4m für die Bewohner. Es gibt vieles was, wir nicht wissen können.
    Durch unser eingeschränktes Verständnis, sind uns ganz klar Grenzen gesetzt. Hirn besteht nunmal nur aus 2 Hälften :).

    Die Frage die du dir stellen solltest, ist eher : Für welche Kombination entscheide ich mich im Leben und wie bringe ich das ins Gleichgewicht ? Ok ich bin ein netter freundlicher Mensch, aber ich kann auch ernst sein. Reiner Pazifismus würde dich auf mentaler Ebene nicht weiter bringen.

    Warum ?

    Weil du sonst von deinem krassen Gegenteil einfach umgenietet wirst und du dich nochnichtmal wehrst. Das ist eine schlechte Überlebensstrategie, viel zu anfällig.

    Von der anderen Seite würde ich dich dann als doof bezeichen :). Man sollte sich dabei ein Ziel im Leben setzten und dann versuchen es zu erreichen und die Konfrontationen auf den Weg durch bestmögliche Anpassung im Gleichgewicht zu überstehen.

    "Viele Wege führen eben nach Rom"

    LG Pericardium

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  18. *schmunzel* Deine Beispiele gefallen mir...ich und reiner Pazifismus schließen sich völlig aus - bei meinem Aggressionspotential ;) ...ich halte nichts von dieser alle-haben-sich-lieb-ich-streichel-dir den-Kopf-und-rede-dir-nach-dem Mund-Mentalität. Das klappt noch nichtmal bei mir selbst, da würde ich früher oder später platzen.

    Na ich mach mir mal weiter Gedanken über mein Gleichgewicht und den Weg zur Mitte.

    LG

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