Die Tabletten wirken - endlich. Das dumpfe Preßlufthämmern wird allmählich leiser, es flimmert kaum noch, die Übelkeit verfliegt - mein Magen ist leer - kann wieder denken. Ich fühle mich elend & schlecht, aber auch das wird wieder.
Eine Bekannte hat mir die Karten gelegt ohne das ich darum gebeten habe.
Quintessenz ist, ich soll verzeihen, den Hass begraben - dann werde ich wieder vertrauen & Liebe sowie Glück bedingungslos annehmen können. Ich soll Brücken bauen, mutig sein - meine Angst ablegen.
Genau das habe ich heute gebraucht - *Ironiemodus aus*...es gibt Dinge, die kann man nicht verzeihen - NIEMALS.
Kafka, Schiller etc.
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Vorweg noch einmal ein herzlicher Dank – es kamen die weiteren beiden Bände
von Reiner Stachs Opus über Kafka. Das Trio der dicken Bände sieht auf dem
Na...
vor 13 Stunden
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